Die Nationale
Scientology Kirche Mexiko veranstaltete einen Tag der offenen Tür
zum Thema Drogenprävention und brachte Aktivisten für ein
drogenfreies Mexiko zusammen.
Wie
bereits durch die Medien bekannt, herrscht in Mexiko ein großes
Drogenproblem. Die Nationale Scientolgoy Kirche Mexiko sah sich vor
Kurzem dazu veranlasst, ein Drogenpräventions-Forum zum Tag der
offenen Tür zu veranstalten. Dies brachte Antidrogen-Aktivisten aus
den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen zusammen, um
gemeinsam wirksame Maßnahmen gegen den Drogenmissbrauch in Mexiko
unternehmen zu können.
Anwesend waren auch
Drogenpräventionsexperten wie Francisco Castillo, Professor an der
Nationalen Autonomen Universität von Mexiko und Experte für
Drogensucht, der Leiter der Task-Force für Sicherheit an Schulen der
Stadtpolizei von Mexiko, Commander David Irigoyen Ortega sowie der
Leiter der mexikanischen Hilfspolizeitruppe Commander Benjamin
Salvador Jimenez.
Drogen sind mehr als nur
ein gesellschaftliches Problem. Weltweit konsumieren etwa 210
Millionen Menschen aus allen sozialen Schichten illegale Drogen. Fast
200.000 sterben jährlich an Drogenmissbrauch. In Mexiko herrscht
seit einigen Jahren ein Drogenkrieg zwischen mexikanischen
Drogenkartellen und der Polizei- und Militäreinheit. Somit ist
Drogenprävention gerade in diesem Land sehr wichtig, um diese
Epidemie unter Kontrolle zu bringen. Laut Angaben der Vereinten
Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung können für jeden
Dollar, der für Prävention ausgegeben wird, mindestens zehn für
zukünftige Gesundheits-, Sozial- und Justizkosten eingespart werden.
Solomon Dabbah, Direktor
der Stiftung für eine drogenfreie Welt in Mexiko, unterstrich die
Bedeutung der Scientology Kampagne Fakten
über Drogen und ihren Erfolg in Mexiko
sowie auf der ganzen Welt. Er betonte die Wirksamkeit der
audiovisuellen Materialien, vor allem der Social Spots, die in
jeweils ca. 30 Sekunden die katastrophalen Folgen zeigen, die mit
jeder der am häufigsten konsumierten Drogen auftreten. In dem
preisgekrönten Dokumentarfilm „Fakten über
Drogen - Wirkliche Menschen, wahre Geschichten“
berichten ehemalige Süchtige sehr lebensnah über die Folgen der
Einnahme von Drogen.
Höhepunkt des Forums war
die Überreichung einer Anerkennungsurkunde an Commander Benjamin
Salvador Jimenez für seine Arbeit in der Drogenprävention und
seinen dreißigjährigen Dienst als Polizist.
Reverend Jonathan Marduk
Rico, Scientology-Sprecher für Lateinamerika, sprach von der Kultur
der Drogenprävention und eines drogenfreien Lebens, die typisch für
Scientologen ist. „Als eine Gemeinschaft sind Scientologen zu 100
Prozent drogenfrei. Wir nehmen unsere Verantwortung zur Bekämpfung
des Drogenmissbrauchs sehr ernst“, sagte er. „In dem Buch Reiner
Körper, Klares Denken schrieb der
Scientology Gründer L. Ron Hubbard: ‚Der Planet ist auf eine
Barriere gestoßen, die jeglichen weitverbreiteten gesellschaftlichen
Fortschritt verhindert: Drogen und andere biochemische Substanzen.
(...) Forschung hat gezeigt, dass Drogen das destruktivste Element in
unserer gegenwärtigen Kultur sind‘“.
Rico beendete seine
Ansprache mit einer Einladung an alle Anwesenden, sich für den Kampf
gegen Drogen zu engagieren, denn „jeder Einzelne kann etwas
bewirken“.
Die Scientology Kirche
unterstützt die Kampagne Fakten über
Drogen, denn es wurde eindeutig bewiesen,
dass der Drogenkonsum erheblich sinkt, wenn Jugendliche objektive
Informationen über Drogen erhalten.
Kontaktdaten:
Pressedienst
der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit:
Uta Eilzer
Beichstraße
12, 80802 München
TEL.
089-38607-0, FAX. 089-38607-109
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