Dienstag, 30. August 2016

Neue Ideale Scientology Kirche mit Gemeindezentrum in Harlem eröffnet

Ende Juli wurde in Harlem (New York City) das neue Scientology-Gebäude mit dem neuen Gemeindezentrum eingeweiht. Es gilt als „Zentrum der Hoffnung in der 125sten Straße“.

Am Sonntag dem 31. Juli eröffnete die Scientology Kirche die neue Ideale Scientology Kirche Harlem mit einem Gemeindezentrum in Manhattans berühmter 125sten Straße. Es war ein Ereignis, das den typischen Geist von Harlem zeigte und die Kulturlandschaft der amerikanischen Geschichte durchdrungen hat. Das Spektrum der Live-Unterhaltung reichte von Gedichten, Jazzmusik über Afro-Lateinamerikanische Tänze bis hin zu Beatboxing und Hip-Hop. Nicht zu vergessen die anwesenden Würdenträger aus Politik, Kultur und Religion von Harlem und New York City.

„Harlem ist mit nichts zu vergleichen“, sagte David Miscavige, Vorsitzender des Vorstands Religious Technology Center und kirchliches Oberhaupt der Scientology Kirche. „Ihre Dichter, Ihre Bühnenautoren, Ihre Maler, Ihre Schriftsteller und Musiker, selbst eine bloße Aufzählung der Namen flößt einem Achtung ein: Duke Ellington, Cab Calloway, Billie Holiday, Claude McKay und Louis Armstrong. Was sonst kann man sagen, außer: `Nimm Harlem aus der amerikanischen Geschichte heraus und alles erscheint lau.` “

„Wir sind hier, um den Herzschlag von Harlem zu feiern, der auch der Herzschlag der Menschlichkeit ist“, fuhr Mr. Miscavige in seiner Eröffnungsrede fort. „Und alles, was Sie tun müssen, ist Ihr Ohr auf den Boden zu drücken und zu hören, wie es widerhallt, immer und immer wieder: Harlem. Harlem. Harlem. Woraufhin jeder fragen sollte: ,Was ist gerade passiert?‘ Man kann wahrhaftig sagen: Harlem wurde wiedergeboren.“

Neben den den über 50 Städten, die bereits eine Ideale Scientology Kirche die „ihre“ nennen, hat Harlem eine jahrzehntelange Beziehung mit der Scientology Kirche aufgebaut, bei der einzelne Personen wie Gruppen bei Bildungsprogrammen, Drogenaufklärungsaktivitäten, Aktionen zur Steigerung des Bewusstseins über die Menschenrechte und zur Wiederherstellung grundlegender sittlicher Werte eng zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck ist das Harlem Gemeindezentrum jetzt eine dauerhafte Basis für die Durchführung wichtiger Sozialprogramme wie Fakten über Drogen, Vereint für Menschenrechte und Der Weg zum Glücklichsein.

Die neue Kirche und das Gemeindezentrum liegen nur zwei Türen voneinander entfernt in der 125sten Straße – Harlems Hauptstraße. Insgesamt umfassen die beiden Gebäude mehr als 6.100 qm und stehen als ein Leuchtturm für gesellschaftliches Engagement.

„Dieses neue Gemeindezentrum repräsentiert nicht nur das Angebot zu helfen, sondern vielmehr unsere Pflicht und das Recht zu helfen. Denn ganz gleich, was jeder von uns als Einzelner macht, wir alle repräsentieren die Bruderschaft der Menschheit. Und daher kann man der Tatsache nicht entkommen, dass es auch unser Leiden ist, wenn irgendjemand anders leidet; und dass keiner von uns frei sein kann, wenn nicht alle frei sind. Wenn man konsequent zu Ende denkt, ist es unsere uneingeschränkte Pflicht, jedem Menschen Menschlichkeit zu bringen. Und damit halten Sie der Familie der Menschheit die Treue“, so David Miscavige in seiner Rede.

Es schlossen sich den Tausenden von anwesenden Scientologen und Gästen Honoratioren der Stadt und des Bundesstaates dieser Meinung an, um die neue Einrichtung willkommen zu heißen wie der Abgeordnete des Staates New York Robert Rodriguez, Reverent Johnny Ray Youngbloods, ein im Ganzen Lande bekannter Geistlicher und Leitender Pastor der Mt. Pisgah Baptist Church; Reverent Joseph Jones, Botschafter für Menschenrechte und Kirchenratsmitglied im 70. Bezirk von New York City, und Raphael Benavides, Präsident der Handelskammer von East Harlem. Umgeben von Honoratioren ließ David Miscavige das Band zur Eröffnung der neuen Idealen Scientology Kirche und des Gemeindezentrums fallen, während die Gäste „Harlem, Harlem, Harlem“ riefen.

Besucher der neuen Idealen Scientology Kirche Harlem erhalten im Öffentlichkeitsinformationszentrum eine Einführung in die Dianetik und Scientology. Die Displays, die mehr als 500 Filme enthalten, zeigen die Inhalte und die Ausübung der Scientology Religion sowie das Leben und Vermächtnis des Stifters L. Ron Hubbard.

Das Informationszentrum bietet auch einen ausführlichen Überblick über die vielen von Scientology unterstützten humanitären Programme. Dazu gehören eine weltweite Menschenrechtsinitiative, eine weitreichende Drogenaufklärungskampagne, ein Drogenpräventions- und Rehabilitationsprogramm, ein globales Netzwerk von Zentren für Lese- und Schreibfähigkeit sowie das Programm der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, die heute die größte nicht-staatliche Katastrophenhilfsorganisation darstellen.

Die Kapelle bietet Platz für die verschiedenen kirchlichen Dienste wie Sonntagsandachten, Hochzeiten und Taufen. Ebenso werden in ihr eine Vielzahl von Veranstaltungen abgehalten, die auch Mitgliedern aller Konfessionen offen stehen.

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109


Mittwoch, 24. August 2016

Amokfahrer von Nizza – Eine weitere „Nebenwirkung“ der Psychiatrie?


Menschenrechtsorganisation verlangt vorbehaltlose Untersuchung in Richtung Antidepressiva, die als Auslöser von Extremgewalt bekannt sind, und verweist auf Parallelen zu dem vorsätzlich herbeigeführten Germanwings-Absturz vor gut einem Jahr und zum Fall des Winnenden Amokschützen Tim K.

Stand der Attentäter von Nizza unter dem Einfluss von gewaltauslösenden Psychodrogen, als er am vergangenen Donnerstagabend mit seiner Amokfahrt in einem Lkw 84 Menschen in den Tod riss? Dieser Frage muss nach Überzeugung des Vereins Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V. (KVPM) mit Sitz in München dringend nachgegangen werden. Die Hinweise des Vaters des Amokfahrers in einem Interview der britischen BBC, wonach sein Sohn in psychiatrischer Behandlung war und so genannte Antidepressiva verordnet bekam, sind mehr als ausreichend, um dem Verdacht der missbräuchlichen Verabreichung von Psychopillen nachzugehen.

"Unzählige von uns seit Jahrzehnten dokumentierte Fälle von angeblich unerklärlichen schwersten Gewaltakten belegen, dass Massenmörder nicht geboren werden, sondern nahezu ausnahmslos vor der Tat eine psychiatrische Behandlung über sich ergehen lassen mussten, oder dass von Psychiatern verordnete, persönlichkeitsverändernde Drogen im Spiel waren", betont Bernd Trepping, der Präsident der KVPM Deutschland e.V.. Zugleich warnt er: "Die vorzeitige Festlegung auf einen IS-Terror-Hintergrund der Schreckenstat mag sich als schnelle Erklärung anbieten, um dann mit mehr Polizeipräsenz Stärke zu demonstrieren. Aber es bleibt eine Scheinlösung, solange der wahrscheinliche Einfluss von Psychodrogen ausgeklammert bleibt. Denn es ist in Expertenkreisen bekannt und vielfach steht es sogar auf den Beipackzetteln, dass diese Substanzen scheinbar ohne wirklichen Anlass zu brutalster Gewalt gegen sich selbst und andere führen können."

Erbarmungsloses Morden als "Nebenwirkung".
Die KVPM und ihre internationale Schwesterorganisation CCHR (Citizens Commission on Human Rights) mit Hauptsitz in Los Angeles dokumentieren seit Jahrzehnten psychiatrische Menschenrechtsverletzungen. Bei der Untersuchung von Amokläufen und Schulschießereien vor allem in den USA tauchen in steter Regelmäßigkeit Psychiater auf, die ihren ahnungslosen Patienten ihre angeblichen "Glückspillen" verordnen, ohne sie über die Folgen entsprechend aufzuklären. Eine Liste von 20 dokumentierten Fällen aus den USA steht auf Deutsch zur Verfügung, bei denen bis dahin "unauffällige" Menschen im Zusammenhang mit gefährlichen Psychodrogen besonders schwere Gewalttaten verübt haben.

Eine schwedische Studie aus dem Jahr 2000, die an 47 jugendlichen Straftätern durchgeführt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass 40% von ihnen akuten Missbrauch mit einem bestimmten Tranquilizer betrieben, der als "Angstlöser" bekannt war. Das Mittel erleichterte es ihnen, extrem gewalttätige Verbrechen zu begehen. "Die Drogentäter zeigten keine Schuldgefühle wegen ihrer Gewaltverbrechen", heißt es in dem Bericht. "Ich fühlte gar nichts, als ich fünfmal auf ihn einstach", so ein Teenager. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ordnete im August/September 2005 an, dass Pharma-Unternehmen deutlichere Warnhinweise in den Beipackzetteln diverser Antidepressiva angeben müssen, da festgestellt wurde, dass diese unter anderem Aggressivität, gewalttätiges Verhalten und Selbstmordgedanken bei Kindern und Jugendlichen verursachen können.

Gewaltverbrechen ausgelöst durch Antidepressiva - in Deutschland ein Tabuthema.
Nachdem der Copilot Andreas Lubitz am 24. März vergangenen Jahres ein Passagierflugzeug über den französischen Alpen offenbar vorsätzlich zum Absturz gebracht und 149 Menschen mit in den Tod gerissen hatte, war sehr schnell klar, dass er sich davor bei einer Reihe von Psychiatern und Psychotherapeuten in Behandlung befunden hatte. Diese versteckten ihre Mitverantwortung hinter dem Schutzschild der ärztlichen Schweigepflicht. Eine lebenswichtige Debatte über die verheerenden Folgen der Einnahme von Antidepressiva, die auch Lubitz verabreicht wurden, kam nicht in Gang. Stattdessen wurde in der Öffentlichkeit die Fassungslosigkeit breitgewalzt, dass ein so netter junger Mann zu einem Massenmörder werden konnte. Die KVPM stellte Strafanzeige gegen die Psychiater, die Lubitz die Psychopillen verabreicht hatten.

Im März 2009, unmittelbar nach dem Amoklauf von Winnenden, forderte Bernd Trepping, Präsident der KVPM Deutschland e.V., den zuständigen Gerichtsmediziner auf, sein Augenmerk auf Psychopharmaka im Körper des getöteten Amokschützen Tim K. zu richten, und erklärte: "Bei zahlreichen Psychopillen ist ein gewalt- und aggressionsförderndes Potenzial nachgewiesen. Psychiater schaffen mit der Verabreichung von Psychopillen eine Art neue Kategorie von Straftätern. Es handelt sich dabei um Menschen, die strafrechtlich bislang nicht nennenswert in Erscheinung getreten waren, kein fassbares Motiv aufweisen und scheinbar urplötzlich besonders schwere oder brutale Gewalttaten verüben."

Von dem, was bislang von dem Amokfahrer von Nizza bekannt ist, treffen diese Merkmale komplett auf ihn zu. "Antidepressiva senken die natürliche Hemmschwelle eines Menschen andere zu verletzen", so Trepping weiter.

Weitere Informationen: Bernd Trepping 0178 - 613 74 67, KVPM Deutschland e.V., Amalienstraße 49a, 80799 München. Web: www.kvpm.de

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
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Mittwoch, 17. August 2016

Einweihung des neuen Gebäudes der Scientology Kirche Budapest

Rund 25 Jahre nach dem das erste Scientology-Banner in Budapest gehisst wurde, weihte am 23. Juli 2016 in der historischen Stadt Budapest die Scientology Kirche das neue Gebäude ein. Es ist die 52. Ideale Scientology Kirche auf der Welt, die seit dem Jahr 2003 eröffnet wurde. Weitere 50 Eröffnungen neuer Gebäude sind in Vorbereitung.

Nach vielen Jahren der kommunistischen Herrschaft, unter der die Ungarn gelitten hatten, suchten die Menschen Ungarns alsbald nach Wahrheit und Religion. Bereits 1988 durchbrach eine einzige Kopie des Buches von L. Ron Hubbard mit dem Namen „Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“ den damals noch vorhandenen Eisernen Vorhang, und eine Bewegung wurde entfacht.

Budapest ist heute das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum Ungarns und eine der großen Metropolen Mittel- und Osteuropas. Voller großer, historischer Sehenswürdigkeiten wie z.B. das Schloss Buda, die Fischerbastei, die Kettenbrücke, und so vieles mehr. Nun ist die Stadt um eine Sehenswürdigkeit reicher, welches die Arbeit von Tausenden von Scientologen ist.

Das kirchliche Oberhaupt der Scientology Kirche International, David Miscavige, hielt während der Eröffnungsfeier des neuen Gebäudes die Ansprache vor über 3.500 Scientologen und Freunden. Unter anderen sagte er: „Es wird gesagt, dass die ganze Welt Ihre Stadt als Hauptstadt der Freiheit kennt. Ihr Kampf, frei zu sein, lässt sich in jede bekannte Sprache der Erde in die Tat umsetzen. Man sagt auch, dass, wenn sich Menschen nach Freiheit sehnen, werden sie ‚Bürger von Ungarn‘.“ „Sehnsucht nach spiritueller Unabhängigkeit“ so beschrieb David Miscavige Ungarn und die Anwesenden bei der Eröffnung. „Hier steht was Sie gebaut haben, um zu demonstrieren, dass es getan werden kann – Ihre neue Ideale Scientology-Kirche von Budapest!“

Das neue Gebäude der Ideale Scientology Kirche steht mitten im pulsierenden Herzen von Budapest. Sie liegt an einer der Hauptverkehrsstraßen der Stadt, der Váci Straße, im pulsierenden Bezirk XIII, an der die fast 6.000 qm große Kirche nicht zu übersehen ist. Ein 25 m hoher Scientology Schriftzug kann jeden Tag von mehr als 100.000 Pendlern gesehen werden.

Die feierliche Eröffnung der Kirche ist der Höhepunkt des schnellen Wachstums der Religion seit der Gründung in Ungarn vor einem Vierteljahrhundert. In der Tat gibt es mehr als 33 Missionen in Ungarn und darüber hinaus in den Nachbarländern Rumänien, der Slowakei und der Tschechischen Republik. Vertreter aus jedem der oben genannten waren unter den 3.500 Scientologen und Gästen, die an der großen Eröffnungsfeier teilnahmen.

Unter den Teilnehmern waren wichtige, führende Persönlichkeiten der ungarischen Gesellschaft, die die Kirche in ihrem neuen Zuhause begrüßten: Dr. István Komáromi, Brigadegeneral; der pensionierte Polizeichef des Bezirks von Pest; Dr. Ildikó Hekáné Szondi, stellvertretender Vorsitzender für Kultur, Bildung, Tourismus und Jugend der Stadt Szeged; Frau Agnes Debreceni, Vorstandsmitglied der Gardony Education Foundation von Ungarn; und der nationale renommierte Autor Herr István Nemere.

Spricht man über kulturelles Erbe, dann muss man den Stifter von Scientology, L. Ron Hubbard, als einen herausragenden Schriftsteller vieler Genres hervorheben, so der Autor Istvan Nemere. „Herr Hubbard sagte, er sei nur ein Mensch und dennoch baute er einen Weg in die Freiheit und einen, der nicht zu steil ist, um ihn zu gehen.“ „Wegen ihm, egal wie klug oder glücklich, wie reich oder arm: jeder kann eine höhere Stufe erreichen, die über das hinausgeht, was sie sich jemals vorgestellt haben. Zusammen gefasst lässt sich sagen, dass L. Ron Hubbard der größte Menschenfreund des 20. und 21. Jahrhunderts ist.“

Besucher der neuen Idealen Scientology Kirche Budapest erhalten im Öffentlichkeits-Informationszentrum eine Einführung in die Dianetik und Scientology. Die Displays, die mehr als 500 Filme enthalten, zeigen die Inhalte und die Ausübung der Scientology Religion sowie das Leben und Vermächtnis des Stifters L. Ron Hubbard.

Das Informationszentrum bietet auch einen ausführlichen Überblick über die vielen von Scientology unterstützten humanitären Programme. Dazu gehören eine weltweite Menschenrechtsinitiative, eine weitreichende Drogenaufklärungskampagne, ein Drogenpräventions- und Rehabilitationsprogramm, ein globales Netzwerk von Zentren für Lese- und Schreibfähigkeit sowie das Programm der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, die heute die größte nicht-staatliche Katastrophenhilfsorganisation darstellen.

Die Kapelle bietet Platz für die verschiedenen kirchlichen Dienste wie Sonntagsandachten, Hochzeiten und Taufen. Ebenso werden in ihr eine Vielzahl von Veranstaltungen abgehalten, die auch Mitgliedern aller Konfessionen offen stehen. Die Ideale Scientology Kirche von Budapest umfasst ferner mehrere Seminarräume und Studierzimmer, zusätzlich zu einem ganzen Stockwerk, dass einzig dem Scientology-Auditing (Seelsorge) gewidmet ist.

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
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