Mittwoch, 28. Dezember 2016

Menschenrechte müssen verwirklicht werden



Getreu dem Motto von L. Ron Hubbard "Menschenrechte müssen als Tatsache verwirklicht werden, nicht als idealistischer Traum", ist die Überzeugung der Scientology Kirche, dass alle Menschen unveräußerliche Rechte haben. Daher treten Scientologen seit über 50 Jahren für die Menschenrechte ein.

Bei Umfragen „Was sind Menschenrechte?“ kam heraus, dass es zum einen sehr unterschiedliche Antworten darauf gab und zum anderen nur sehr wenige Leute ihre Rechte kennen. Rechte, auf die ein jeder Mensch ein Recht darauf hat, weil er ein Mensch ist.

Menschenrechte beruhen auf dem Prinzip der Achtung vor dem Einzelnen. Dabei wird davon ausgegangen, dass jede Person ein moralisches und vernunftbegabtes Wesen ist, das es verdient, mit Würde behandelt zu werden. Sie werden Menschenrechte genannt, weil sie allgemein sind. Während Länder oder besondere Gruppen bestimmte Rechte genießen, die nur auf sie zutreffen, sind Menschenrechte diejenigen Rechte, auf die jeder Anspruch hat – unabhängig davon, wer er ist oder wo er lebt.

Menschenrechte umfassen weit aus mehr als nur die Rede- und Glaubensfreiheit. Sie bedeuten Wahl- und Chancengleichheit. Sie bedeuten Freiheit, eine Arbeit zu erhalten, einen Beruf zu ergreifen, einen Partner der eigenen Wahl auszusuchen und Kinder großzuziehen. Sie umfassen das Recht, sich frei zu bewegen, und das Recht, erwerbstätig zu sein, ohne Schikane, Misshandlung oder Androhung willkürlicher Entlassung, sowie das Recht auf Demokratie.

Allmählich konnte die Idee Fuß fassen, dass Menschen bestimmte Freiheit genießen sollten. Diese Vorstellung führte nach dem Zweiten Weltkrieg schließlich zu dem Dokument „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ und den 30 Rechten, auf die alle Menschen einen Anspruch haben. Heute ist es – nach dem Guinessbuch der Weltrekorde - das meistübersetzte Dokument der Welt.

Ein zentraler Aspekt der Anschauungen der Scientology Religion ist die Überzeugung, dass alle Menschen unveräußerliche Rechte haben. Daher treten Scientologen für die Menschenrechte seit über 50 Jahre ein. Die Scientology Kirche sponsert die größte nichtstaatliche Informationskampagne, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte weltweit bekannt zu machen.

Die Menschenrechtsinitiative der Kirche fördert Gruppen und Aktivitäten und bietet ihre Materialien wie Informationsbroschüren, DVDs und Lehrmaterialien Einzelpersonen, Gruppen und Behörden in 82 Ländern an. Mit der Broschüre „Was sind Menschenrechte?“ werden Jugendliche und Erwachsene über die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in einfachen Begriffen so informiert, dass sie auch jeder verstehen kann.

Um diese 30 Menschenrechte verstärkt auf der ganzen Welt zu verbreiten, wurden 30 professionelle TV-Spots über jedes der Menschenrechte gedreht und als DVD herausgebracht. Zusätzlich wurde ein Film produziert, der die Definition der Menschenrechte präsentiert. Eine Geschichte, die bis zum Jahr 539 v. Chr. zurück reicht, die Gründung der Vereinten Nationen und die darauf folgende Formulierung der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte". Jeder Artikel der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" wird zudem kurz präsentiert.

Der Schlüssel für die Zukunft ist, auch Jugendliche über Menschenrechte auszubilden. Ein vollständiges Unterrichtspaket, das auf die 30 Menschenrechte und „Die Geschichte der Menschenrechte" aufbaut, wurde ist für Pädagogen erhältlich. Darin enthalten sind die 30 TV-Spots, Faktenblätter über Menschenrechtsverletzungen, Modellpetitionen und detaillierte Anleitungen dafür, wie man seiner Stimme Gehör verschafft. Es handelt sich um einen umfassenden Lehrplan über die Menschenrechte, der für Erwachsene, Gymnasien und höhere Lehranstalten geeignet ist.

Mit diesen effektiven Programmen für Jugendliche und Erwachsene, Regierungen, Pädagogen usw. in allen Ländern wird L. Ron Hubbards Forderung Wirklichkeit, dass Menschenrechte als Tatsache verwirklicht werden, und nicht nur ein idealistischer Traum bleibt. Sie gehen von folgenden Worten von L. Ron Hubbard aus: "Die Vereinten Nationen fanden die Antwort. Das Fehlen von Menschenrechten befleckte die Hände von Regierungen und bedrohte ihre Herrschaft. Nur sehr wenige Regierungen haben irgendeinen Teil der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UN eingeführt. (…) Es ist lebenswichtig, dass alle denkenden Menschen ihre Regierungen auf grundlegende Reformen auf dem Gebiet der Menschenrechte drängen."

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
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TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109

Dienstag, 20. Dezember 2016

L. Ron Hubbard: Vollständiges Verstehen über die eigene spirituelle Natur

Fast ein Vierteljahrhundert lang hatte L. Ron Hubbard sich der Untersuchung der Grundlagen des Lebens, des materiellen Universums und des menschlichen Verhaltens befasst. Es führte ihn letztendlich zur Gründung der Dianetik und der Scientology Religion.

1952 hatte L. Ron Hubbard die menschliche Seele beschrieben. Er demonstrierte objektiv geistige Potentiale. Darüber hinaus wurde von ihm entdeckt, dass jedes menschliche Wesen diese Potentiale besitzt und dass sie allgemein erreichbar sind. So kam es zu seiner Beschreibung der Scientology als etwas, womit das Ziel jeder großen Religion erreicht wird: die Befreiung der Seele durch Weisheit.

Alles in allem umfassen L. Ron Hubbards Werke über Dianetik und Scientology, die größte in sich geschlossene Aussage über den menschlichen Verstand und die Seele. Das sind mehr als 5.000 geschriebene Materialien und 3.000 aufgenommene Vorträge. Man erhält Antworten auf die unergründlichen Mysterien des Lebens: Das Geheimnis des Daseins, das Rätsel des Todes, die Verwirklichung von Zuständen, die in früherer Literatur nicht einmal beschrieben wurden. Aus diesen Werken stammen auch die Scientology-Lehren zum Großziehen von Kindern, Wiederherstellen von Familienbeziehungen, Ausbildung, Organisation und Schaffen von Erleichterung in Zeiten von Krankheit oder Leiden.

Damit eine jede Person diese Lehren sich auch zu eigen machen und großen Nutzen daraus ziehen kann, wies L. Ron Hubbard den weltweiten Aufbau von Scientology-Kirchen an. Und somit entstand 1954 die erste Scientology-Kirche in Kalifornien, die von Mitgliedern gegründet wurde. Sie ist eine praktische Religion. Sie ist auf jeden Aspekt menschlichen Daseins anwendbar und eine moderne Religion für die Welt von heute. In ihrem Kern und innerhalb einer jeden Scientology-Kirche befindet sich diese bleibende Einladung des Gründers: „Wir reichen Ihnen tatsächlich und aufrichtig das kostbare Geschenk der Freiheit und Unsterblichkeit.“

Scientology bietet einen exakten Weg, der zu einem vollständigen Verstehen und einer Gewissheit über die eigene spirituelle Natur führt. Sie spricht das geistige Wesen an und nicht einfach nur den Körper oder den Verstand, denn der Mensch ist weit mehr als nur ein Produkt seiner Umgebung und seiner Gene.

Scientology umfasst daher Wissen, das von L. Ron Hubbard in vielen Jahrzehnten erforscht und niedergeschrieben wurde, das von den folgenden, bestimmten grundlegenden Wahrheiten ausgeht: Der Mensch ist ein unsterbliches Wesen; Seine Erfahrung geht weit über ein einziges Leben hinaus; Seine Fähigkeiten sind unbegrenzt, auch wenn er sie gegenwärtig nicht verwirklicht.

Des weiteren fand L. Ron Hubbard während seiner Forschungen heraus, dass der Mensch im Grunde gut ist und dass die Erlösung von einer jeden Person selbst abhängt und davon, dass sie ein brüderliches Verhältnis mit dem Universum erreicht. Daher ist Scientology auch keine dogmatische Religion, die von einer Person verlangt, dass er etwa einfach blind etwas glaubt, was man ihm erzählt wird.

Jede Person in Scientology wird dazu angehalten, selbst zu entdecken, dass die Grundwahrheiten der Scientology wahr sind, und zwar, indem man ihre Prinzipien anwendet und das Ergebnis beobachtet oder selbst erfährt. Nur dann kann man wissen, ob es wahr ist. Letztendliches Ziels der Scientology ist wahrhaftige, spirituelle Vervollkommnung und Freiheit.

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Mittwoch, 14. Dezember 2016

Menschenrechtsausbildung in der Mongolei


Nachdem 4.940 mongolische Schüler nach dem Lehrplan der Initiative „Youth for Human Rights“ ausgebildet wurden, plant die Nationale Menschenrechtskommission der Mongolei jetzt dessen landesweite Einführung.

Die Verfassung der Mongolei garantiert bereits viele Grundrechte und als Ziel proklamiert sie eine humane Zivilgesellschaft. Das Land leidet trotzdem leidet trotzdem, laut dem Menschenrechtsbericht des US-Außenministeriums, unter Menschenrechtsverletzungen wie zum Beispiel der Korruption und Vetternwirtschaft, weitverbreiteter häuslicher Gewalt, willkürlichen Verhaftungen, Misshandlung von Strafgefangenen durch die Polizei sowie Menschenhandel.

Die Mongolei gilt als eine der stabileren Demokratien des früheren Ostblocks. In der relativ jungen Demokratie der Mongolei sind vielen Bürgern die Menschenrechte immer noch nicht bekannt. Die Scientologin und Botschafterin für Youth for Human Rights International Sandra Lucas wurde während einer Geschäftsreise in die Mongolei auf die Mißstände aufmerksam. Sie stellte aber auch fest, dass die Regierung sich ihrer Verpflichtung bewusst war, die Bevölkerung über die Menschenrechte aufzuklären und dem Ideal ihrer Verfassung näherzukommen.

Frau Lucas stellte deshalb dem Programmdirektor der Nationalen Mongolischen Menschenrechtskommission (NMHRC) die Bildungsinitiative Youth for Human Rigths (YHR) vor, der zu dem Schluss kam, dass dieses Programm lebenswichtig für sein Land sei.

Etwa 45 Prozent der mongolischen Bevölkerung sind jünger als 18 Jahre, was Schulen zu einem offensichtlichen Ausgangspunkt für die Initiative macht. Eine Absichtserklärung wurde unterzeichnet, der NMHRC-Direktor organisierte Menschenrechtsausbildung für 40 Lehrer und übersetzte alle YHR-Materialien ins Mongolische. Im Rahmen eines Pilotprogrojekts wurde dieser Menschenrechtsunterricht den Schülern von 20 Sekundarschulen in der Hauptstadt Ulaanbaatar zur Verfügung gestellt.

Die Lehrer integrierten die 30 Menschenrechtslektionen mit bemerkenswerten Ergebnissen in ihren Geschichtsunterricht. So beschlossen zum Beispiel Schüler der Sekundarschule Nr. 18 nach dem Unterricht, Menschenrechtskurse für Grundschüler abzuhalten und unterrichteten Familien durch Hausbesuche. Eine Privatschule startete einen Menschenrechtsclub und ernannte zehn Jugendliche zu Menschenrechtsbeauftragten, die die Aufgabe übernahmen, ihre Altersgenossen zu unterrichten.

Nachdem bisher insgesamt 4.940 mongolische Schüler in einem dreijährigen Pilotprojekt die Youth-for-Human-Rights Ausbildung absolviert haben, wird das Programm in Kürze in allen Schulen der Mongolei eingeführt.

Die Scientology Kirche und Scientologen unterstützen die Initiative „United for Human Rights“ und deren Programm für junge Leute „Youth for Human Rights“ – inspiriert durch die Prinzipien des Stifters der Scientology Religion L. Ron Hubbard, der bemerkte: „Es ist wichtig, dass alle denkenden Menschen ihre Regierungen zu umfassenden Reformen im Bereich der Menschenrechte drängen.“

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Mittwoch, 7. Dezember 2016

Einweihung der Idealen Scientology Kirche San Diego


Ein kalifornischer Traum hat sich für viele Scientologen und Bürger der Gemeinde erfüllt. Am sonnigen Nachmittag des 19. November 2016 wurde das neue Gebäude der Scientology Kirche San Diego eröffnet.

Die Einweihung des neuen Gebäudes der Idealen Scientology Kirche in San Diego ist der Beginn einer neuen Ära der Expansion für die Scientology Kirche. San Diego ist die 55. Ideale Kirche die ihre Türen öffnet. Ideale Kirchen stehen jetzt in Städten auf der ganzen Welt – von Los Angeles bis London, von Melbourne bis Mailand und Tel Aviv bis Tokio. „Ideal“ ist der Standard des Stifters der Scientology L. Ron Hubbard, mit dem jede Kirche den Lehren und Praktiken der Religion voll und ganz entspricht.

3.500 Scientologen und Gäste waren am 19. November 2016 bei der historischen Eröffnung des neuen Gebäudes der Scientology Kirche San Diego anwesend. Von den ersten Tönen einer Mariachi-Band und dem Beach Boys Song „Surfin USA“ bis zu Würdenträgern, welche die gesamte politische und gesellschaftliche Bandbreite von San Diego und Umgebung repräsentierten, verkörperte die Einweihung die positive und reiche Kultur der Stadt.

Mit der Zeremonie wurde auch die außergewöhnliche Bedeutung gewürdigt, die San Diego im Leben von L. Ron Hubbard hatte. Hier lebte er nicht nur während seiner Jugend, sondern begann später auch eine legendäre Schriftstellerkarriere, die ein halbes Jahrhundert umfasste und ihn zu den beständigsten und meistgelesenen Autoren aller Zeiten machte.

Auch nach vierzig Jahren erinnerte sich L. Ron Hubbard gern an dieses ,never-never-Land‘, wo er seine ersten Geschichten in einem Häuschen auf der Klippe schrieb‘, sagte David Miscavige. „Es war auch der erste Ausgangspunkt für eine Asienreise auf einem Marinetransporter in einem abgetragenen Anzug, einem dünnen Mantel und zwei Pennys in der Tasche. Aus Honolulu brachte er ein Surfboard mit und war somit der Erste, der auf den Wellen vor Encinitas ritt. Ja so kreuzt sich Ihre Geschichte mit L. Ron Hubbard und Ihre Zukunft mit seinem Vermächtnis.“

Die neue San Diego Kirche steht im Stadtzentrum, an der Fourth Avenue, nur wenige Blocks vom Rathaus entfernt. Mit ihrem 4.500 Quadratmeter großen Sitz im blühenden Stadtkern heißt sie alle Bürger von Diego und Umgebung herzlich willkommen. David Miscavige betonte, dass diese neue Kirche für Lese- und Schreibfähigkeit von Kindern, für Straßen ohne Drogen und Kriminalität, für Erfolg am Arbeitsplatz und für Menschenrechte steht und somit ein Teil der Gemeinde ist.

Einen Eindruck davon, was dieses humanitäre Engagement bedeutet, gaben die Würdenträger von San Diego, die die Kirche willkommen hießen. Mr. John Redman, Direktor des Programms High Intensity Drug Trafficking Areas (HIDTA), Dr. Beatriz Villarreal, Bildungsberaterin des Bezirks San Diego, Ms Estela De Los Rios, Mitglied des Nationalen Führungsausschusses gegen Menschenhandel, und Collonel Bart Billings Ret., National Guard Medical Directorate.

Herr Redman sprach über der Drogenkrise in der Region und wie die von der Scientology unterstützte Foundation for a Drug-Free World arbeitet, um dem Drogenmissbrauch entgegenzuwirken. Aufgrund dieser Zusammenarbeit wurden über 100.000 Kindern die Möglichkeit gegeben, ein drogenfreies Leben zu führen.

Collonel Billings stellte fest, dass sich jeden Tag 22 Militärveteranen das Leben nehmen. Und viele dieser Selbstmorde stehen im Zusammenhang mit Psychopharmaka. Daher muss die Gemeinde die bereits bestehende Citizens Commission on Human Rights – sowohl im In- als auch im Ausland – weiter verstärken. Je mehr Kontaktpunkte es gibt, um das Bewusstsein für psychiatrischen Missbrauch zu schärfen, desto besser wird es der Bevölkerung gehen. Collonel Billings ist sich daher sicher, dass die Scientology Kirche San Diego Ausgangspunkt sein wird, die seinen Truppen Hilfe und Unterstützung bringen kann.

Die Bedeutung des Engagements der Kirche im Bereich der Menschenrechte spiegelte sich in den Ausführungen von Frau De Los Rios wider und dankte den Mitgliedern der Scientology Kirche, damit diese sich dafür einsetzen, das Bewusstsein für die Menschenrechte in jedem Menschen wecken. „Sie müssen wissen, ohne Ihre Schriften hätten unsere Eltern keine Chance“, sagte Dr. Beatriz Villarreal. „Durch das Buch ,Der Weg zum Glücklichsein‘ (von L. Ron Hubbard) bin ich eine bessere Mutter, eine besserer Lehrerin, eine bessere Gemeindeleiterin und meine Arbeit ist sehr viel einfacher. Wir haben einfach nicht diese Art von Programmen. Niemand hat sie außer Ihnen. Aber heute ist ein Tag für den amerikanischen Traum. Und mit diesen Türen, die jetzt geöffnet sind, feiern wir die Möglichkeit, diesen Traum für jedes Kind in San Diego zu erfüllen.“

Besucher der neuen Idealen Kirche San Diego erhalten im Öffentlichkeitsinformationszentrum eine Einführung in die Dianetik und Scientology. Die Displays, die mehr als 500 Filme enthalten, zeigen die Inhalte und Ausübung der Scientology Religion sowie das Leben und Vermächtnis des Stifters L. Ron Hubbard.

Das Informationszentrum bietet einen ausführlichen Überblick über die vielen von Scientology unterstützten humanitären Programme. Dazu gehören eine weltweite Menschenrechtsinitiative, eine weitreichende Drogenaufklärungskampagne, ein Drogenpräventions- und Rehabilitationsprogramm, ein globales Netzwerk von Zentren für Lese- und Schreibfähigkeit sowie das Programm der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, die heute die größte nicht-staatliche Katastrophenhilfsorganisation darstellen.

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Mittwoch, 23. November 2016

Ehemaliger Drogensüchtiger warnt Kinder vor der Drogenfalle


Jesse aus Texas, ein Drogen-Präventionsspezialist der Drug-Free World, ist ein leidenschaftlicher Verfechter, Kinder vor der Drogenfalle zu warnen, die sein Leben ruiniert hatten. Alkohol, Meth, Marihuana und Kokain verdunkelten seine Kindheit.

Jesses Geschichte ist nicht schön. Er nahm Drogen und verkaufte Drogen. Er sah, dass dies ein jeder mache und er dachte, er wäre cool. Doch da hatte er sich geirrt. Sein größter Fehler seines Lebens, meinte er, war den ersten Marihuana-Joint zu rauchen.

Er nahm den ersten Joint als er 15 war und hörte 6 Jahre lang nicht auf, Joints zu rauchen und zu verkaufen. Er ermunterte andere, diese Droge zu nehmen und pflegte zu sagen: „Es ist okay, es wird dich nicht fertigmachen.“ Aber Marihuana ist eine Einstiegsdroge.

Sobald die Leute Marihuana nehmen beginnen sie, sich nach anderen Drogen umzuschauen“, sagt Jesse. „Sie benötigen irgendetwas, um high zu werden.“ Für Jesse war diese andere Droge Kokain. Und es war eine Sackgasse. Dann passierte etwas sehr einschneidendes in seinem Leben: Vor zwei Jahren drohte der Child Protective Services (CPS) seiner Freundin, die Tochter wegzunehmen wenn er nicht aufhörte, Drogen zu nehmen. Er hat aufgehört, und er wurde nie mehr rückfällig.

Damit sein Fall von der CPS geschlossen werden kann, wurde Jesse angewiesen alle 19 Lektionen des Programms „Fakten über Drogen“ der Foundation for a Drug-Free World zu machen. Als eine der weltweit größten nichtstaatlichen Initiative zur Drogenaufklärung stellt die Foundation for a Drug-Free World Jugendlichen und Erwachsenen sachliche Informationen zur Verfügung, so dass sie eine selbstbestimmte Entscheidung treffen können ein drogenfreies Leben zu führen. Obwohl Jesse es widerwillig begann und nur weil es verpflichtend für ihn war, wurde es schnell zu einem Wendepunkt in seinem Leben.

Dieses Programm wird dich umhauen“, sagt er. „Es ist voller Wissen und Fakten. Es hat mein Leben verändert, und jetzt kann ich anderen Leuten davon erzählen. Ich möchte helfen zu verhindern, dass Jugendliche beginnen Drogen zu nehmen. Wir müssen mit dieser jungen Generation anfangen und sie wieder auf den richtigen Weg bringen.“

Die Materialien „Fakten über Drogen“ beinhalten Broschüren über die am meisten missbrauchten Drogen. Sie enthalten die Straßennamen für die einzelnen Drogen, die Kurz- und Langzeit-Effekte sowie Zitate von ehemaligen Drogenabhängigen, Social Spots über jede dieser Drogen sowie den preisgekrönten Dokumentarfilm „Fakten über Drogen: Wirkliche Menschen, wirkliche Geschehnisse“. In diesem Film geben ehemalige Süchtige ihre persönlichen Berichte wider in Bezug darauf, wie sich Drogen verheerend auf ihr Leben ausgewirkt haben. Angefangen von Marihuana bis zu Methamphetaminen.

Als ich zum ersten Mal das Programm `Fakten über Drogen` sah, dachte ich, dass es genauso ist wie alle anderen sei“, sagt Jesse, „aber ich habe mich geirrt.“ Jesse spricht aus Erfahrung, wenn er sagt, dass dieses Programm einen lehrt, was Drogen einem antun und wie sie süchtig machen können und wie sie zu vielen anderen Drogen führen können.

Ich werde jedem helfen dem ich kann, wann immer ich kann und ich sehe, dass dies der beste Weg ist, jedem zu helfen. Es gibt viel Alkohol, viele Drogen und Lügen da draußen“, sagt er. „Ich möchte dieses Programm allen Schülern in den Schulen vorführen, und wenn ich einen Schüler von dreihundert Schülern erreiche, werde ich Erfolg haben. Denn wenn ich einen erreichen kann weiß ich, dass ich schließlich auch den Rest von ihnen erreichen kann. Und wir können dies zu einer drogenfreien Welt machen.“

Das Programm der Foundation for a Drug-Free World wird von Lehrern, Strafverfolgungsbehörden und Ehrenamtlichen in Texas verwendet. Über ein Netzwerk von Ehrenamtlichen und Partnerschaften verteilte die Stiftung im vergangenen Jahr 8 Millionen Exemplare der Broschüren „Die Fakten über Drogen“ – mehr als 80 Millionen Exemplare seit der ersten Veröffentlichung der Broschüren im Jahr 2006. Das Programm wird aktiv von Mitgliedern der Scientology Kirche unterstützt.

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Dienstag, 15. November 2016

Einweihung des neuen Gebäudes der Scientology-Mission in Lake Forest, Kalifornien

Der 22. Oktober 2016 war für die Gemeinde Lake Forest in Kalifornien ein bedeutender Tag. Das neue Gebäude der Idealen Scientology Mission wurde eingeweiht.

Lake Forest ist eine Stadt im Orange County in Kalifornien und liegt inmitten der atemberaubenden Landschaft des Saddleback Mountain Valley. Am 22. Oktober 2016 kamen Scientologen, interessierte Bürger, sozial engagierte Ehrengäste und lokale Behördenvertreter aus Los Angeles, San Diego und anderen Städten, um die Einweihung des neuen Gebäudes der Idealen Scientology Mission zu feiern.

Scientology Missionen dienen der Verbreitung der religiösen Lehre. Sie stellen die gesamte Palette an ersten Einführungsdiensten zur Verfügung und ermöglichen sowohl das Studium der Scientology, als auch die spirituelle Beratung. Die Mitglieder helfen einander und anderen Menschen, geistige Freiheit zu erreichen.

Die beiden Bürgermeister Herr Pro Tem Scott Voigts und 'Frau Emeritus Kathryn Mc Cullogh sowie Frau Rebekah Coltman Strafverfolgungsverwaltungsdirektorin und Frau Patricia Adelekan Gründerin und CEO von Youth-on-the-Move Education International, hießen alle Gäste und Scientologen herzlich willkommen.

Ich freue mich, dass Ihre Kirche die Menschenrechte für alle verteidigt“, sagte Bürgermeister Voigts. „Ihr JUGEND-FÜR-MENSCHENRECHTE Bildungsprogramm ist für Lehrer, Gemeindeleiter und jeden bestimmt, der möchte, dass man Menschenrechte besser versteht.“

Hier im Lake Forest sind wir eine Familie - seien Sie `Willkommen in dieser Familie!` Wachsen Sie. Tun Sie das, was Sie bisher immer getan haben“, betonte die ehemalige Bürgermeisterin Mc Cullogh, die im Lake Forest Stadtrat mehr als zwei Amtszeiten tätig war.

Frau Rebekah Coltman erklärte: „Ich habe viele Beziehungen zu Scientology Kirchen im Laufe der Jahre geknüpft. Ihre Mitarbeiter und Mitglieder wollen Freunden und Nachbarn helfen. Ich freue mich, dass Sie mit diesem wunderschönen Gebäude Ihre Aktivitäten auf einer ganz neuen Ebene einsetzen können. Die Menschen werden durch Ihre guten Absichten inspiriert, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen.“

Frau Dr. Adelekan unterrichtet in fünf großen Hochschulen, sie betonte: "Ich fordere jeden einzelnen von Ihnen heute auf, diese neue Ideale Scientology Mission zu nutzen, um sich von den Theorien und Diensten L. Ron Hubbards zu überzeugen und sich dieser Methoden zu bedienen. Lesen Sie seine vielen Bücher und Artikel. Öffnen Sie sich und entdecken Sie eine faszinierende neue Welt, die jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind auf der Erde helfen kann!"

In dem neuen Gebäude gibt es öffentliche Informations-Stellwände mit Multimedia-Präsentationen, die jedem Besucher die grundlegenden Ziele und Methoden der Dianetik und Scientology zeigen, sowie das Leben und Erbe L. Ron Hubbards.

Die einführenden religiösen Dienste der Idealen Scientology Mission umfassen unter anderem die beliebten Lebensverbesserungs-Kurse, durch die jedermann praktische Lösungen für die Herausforderungen des Alltags finden kann, wie z.B. eine Ehe zu verbessern, Kinder erfolgreich zu erziehen, die persönliche Motivation zu steigern, sowie Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen.

Das Hubbard-Dianetik-Seminar basiert auf L. Ron Hubbards Buch: Dianetik – Der Leitfaden für den menschlichen Verstand. Das einführende Buch, das die Ursache von Albträumen, übertriebener Furcht, Verstimmungen und irrationalem Verhalten - den reaktiven Verstand - aufdeckt und erobert.

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Mittwoch, 9. November 2016

Strafanzeige gegen Psychiatrie in Dresden erstattet


Pensionierte Lehrerin aus Dresden trotz Behandlungsvereinbarung und Patientenverfügung gewaltsam mit Psychopharmaka niedergespritzt. Hanna L.* (63) hat jetzt Strafanzeige gegen die verantwortlichen Psychiater erstattet und fordert in entsprechenden Schreiben an die Sächsische Landesärztekammer, ans Sächsische Sozialministerium und an die Approbationsbehörde ein Ermittlungsverfahren.

Dresden/München, 08.11.2016 - Sport war ihr Leben. 18 Jahre lang war Hanna L. als Sportlehrerin tätig. Dann der Schock: Nach heftigen Drangsalierungen des damaligen Ehemannes die Diagnose "Manie"! Unfreiwilliger Ruhestand und jahrelange Verabreichung starker Psychopharmaka (Neuroleptika) zerstören ihr Leben. Schließlich schafft sie es mit ärztlicher Hilfe, die quälenden Mittel abzusetzen, ihre einstige Lebensqualität erreicht sie jedoch nicht wieder. Aufgrund der aggressiven Natur der Psychopharmaka leidet sie in Abständen immer wieder unter Absetzsymptomen. Künstliche, distanzierte Gefühle, gegen die sie sich nicht wehren kann.

Im Juni letzten Jahres erlebt Hanna L. erneute Horror-Nebenwirkungen der Psychopillen, diesmal auch mit Ängsten, sie ruft den ärztlichen Bereitschaftsdienst an. Statt eines Bereitschaftsarztes klingelt die Schnelle Medizinische Hilfe (SMH) an ihrer Tür und liefert sie in die psychiatrische Klinik Weißer Hirsch in Dresden ein. Hanna L. ahnt Schlimmes. In der Aufnahme weist sie die Psychiaterin daher auf ihre bestehende Behandlungsvereinbarung ohne Psychopharmaka sowie ihre gültige Patientenverfügung hin, die beide im St.-Marien-Krankenhaus in Dresden vorliegen, und bittet darum, diese von dort anzufordern.

"Das interessierte in der Psychiatrie Weißer Hirsch jedoch niemanden", so Hanna L., "ich wurde sofort zur Einnahme von Psychopharmaka genötigt." Als sie nicht spurt, packen zwei Psychiater Hanna L. und fixieren sie auf dem Bett, eine Schwester spritzt ihr ein so starkes Psychopharmakon, dass die Rentnerin für mehrere Stunden das Bewusstsein verliert. Als sie wieder zu sich kommt, hat die Psychiatrie mit absurden Angaben bereits einen Unterbringungsbeschluss erwirkt, Hanna L. Bleibt in der geschlossenen Station gefangen. Zwei Wochen dauert ihr Kampf, bis sie endlich freikommt.

Sie wendet sich schließlich an die Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V. (KVPM). Dort erhält sie moralische Unterstützung und erstattet Strafanzeige und Strafantrag gegen die verantwortlichen Psychiater bei der Staatsanwaltschaft Dresden. Gleichzeitig beantragt Hanna L. die Einleitung eines Ermittlungsverfahren seitens der Sächsischen Landesärztekammer, des Sächsischen Sozialministeriums und der Landesdirektion Sachsen (Approbationsbehörde).
Hanna L. versichert, dass ihr von der Psychiatrie Aussagen unterstellt wurden, die sie niemals gemacht habe, die aber bestens geeignet sind, sie als "psychisch Kranke" darzustellen. Im psychiatrischen Bericht wird ihr zu ihrem großen Erstaunen angedichtet, sie habe "sich die Pulsadern aufschneiden wollen" - was Hanna L. weder je gedacht noch geäußert noch versucht habe. Damit nicht genug, im Arztbrief beschreiben die Psychiater die Zwangsspritze später auch noch als "Injektion, die die Patientin freiwillig über sich ergehen ließ". Dazu Hanna L.: "Dies ist eine schwerwiegende Falschaussage!"

Aufgrund dieser Behauptungen wird ihr eine "manische Episode mit psychotischen Symptomen" attestiert. Daraufhin erlässt das Amtsgericht Dresden einen Unterbringungsbeschluss. Hanna L. legt sofort Beschwerde ein, diese wird jedoch am 3. Juli 2015 vom Landgericht Dresden zurückgewiesen. Begründung: Dieselben Behauptungen der Psychiater, mit denen sie den Beschluss beim Amtsgericht erwirkt hatten!

Hanna L. ist fassunglos und legt Beschwerde beim Bundesgerichtshof ein. "In der Psychiatrie Weißer Hirsch erhielt ich keinerlei ärztliche Aufklärung", sagt sie, "weder über Wirkungen und Nebenwirkungen des verabreichten Mittels, noch über Behandlungsalternativen oder die Folgen keiner Behandlung" – entgegen § 8 „Aufklärungspflicht“ der Berufsordnung der Sächsischen Landesärztekammer. Zudem habe der Chefarzt der Psychiatrie ihr ohne jegliche Begründung das Einsichtsrecht in ihre Patientenakte gemäß Patientenrechtegesetz (BGB § 630g) verweigert. Erst auf Umwegen über die Klinikverwaltung erhält sie ihre Patientenakte.
Rechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah nennt die Psychiatrie "keine Wissenschaft, sondern eine Pseudowissenschaft" und spricht sogar von Scharlatanerie. "Sie können Psychiatrie nicht ernsthaft wissenschaftlich untersuchen und deswegen lehne ich den Psychiater auch als Facharzt ab. Das ist kein Facharzt."
*Name geändert

Für weitere Informationen: Bernd Trepping, Präsident KVPM Deutschland e.V., Tel. 0178 - 613 74 67, WEB: www.kvpm.de

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Mittwoch, 2. November 2016

Mission possible: Lehrerin in Mumbai lehrt Menschenrechte


Theresa Michael, Englischlehrerin an der Glo World Finishing School in Mumbai, bildet Jugendliche in Indien zu Vertretern von Frieden, Toleranz und Menschenrechten heran. Ihre Mission heißt: „Mission possible“.

Indien zählt zur weltgrößten und bevölkerungsreichsten Demokratie. Doch leider sind die Menschenrechte immer noch keine Selbstverständlichkeit. Kinder werden zwangsverheiratet, 53 Prozent wurden sexuell missbraucht und geschätzte 60 Millionen werden zur Arbeit gezwungen.

In einem Dorf in der Nähe von Mumbai arbeitet die Englischlehrerin Theresa Michael von der Glo World Finishing School daran, diesen Trends entgegenzuwirken. Als sie begann, ihre Schüler mit dem „Youth for Human Rights“-Programm auszubilden, sah sie eine dramatische Veränderung.

Schüler, die früher rüpelhaft und gewalttätig waren, wurden ruhiger und freundlicher zu ihren Mitschülern. Andere, die als „handysüchtig“ beschrieben wurden, löschten ihre Spiele und halfen anderen, gleiches zu tun. Sie begannen, ihre gegenseitigen Rechte auf Bildung zu verteidigten. Mehrere drogenabhängige Jugendliche beschlossen aus eigenem Antrieb, einen Neuanfang zu machen und ihre Drogen in einem Lagerfeuer zu verbrennen. „Sie fühlen sich jetzt von der richtigen Art, falsche Handlungsweise zu beenden, angezogen“, sagt Michael. „Sie fühlen sich geehrt, wenn ich ihnen die Verantwortung übertrage, sich für Menschenrechte einzusetzen.“

Youth for Human Rights ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die von der Scientology Kirche unterstützt wird und die sich für die Umsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte einsetzt. Dies geschieht mit leicht verständlichen Broschüren und anschaulichen Kurzvideos, in denen die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vermittelt werden. Die Kinder lernen z. B., was auf dem Schulhof „Unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist“ bedeutet oder wie sie ihr unveräußerliches „Recht auf Privatsphäre“ schützen können.

Innerhalb von Wochen, nachdem Theresa Michael mit dem Programm begonnen hatte und beeindruckende Ergebnisse erzielte, erhielt sie Anfragen von hundert umliegenden Dörfern, dort das gleiche zu tun. Sie nennt diese Aufgabe, die Herzen und den Geist von Mumbais Jugend zu öffnen, „mission possible“ und „ein edles Anliegen“. „Ich hoffe, mein Beitrag kann die Welt zu einem besseren Ort machen“, sagt sie.

Die preisgekrönten Materialien von Youth for Human Rights sind online kostenlos unter youthforhumanrights.org erhältlich. Das internationale Programm wird in Indien seit mehr als 12 Jahren durchgeführt. Das Netzwerk von Freiwilligen hat Seminare für mehr als 20.000 Leute abgehalten, darunter auch Polizeikadetten und Mitglieder des Militärs.

Die Mutterorganisation von „Youth for Human Rights“ –„United for Human Rights“ – ist als weltweit größte, nichtstaatliche Menschenrechtsinitiative in 192 Ländern aktiv und arbeitet mit 1.500 Gruppen und Organisationen zusammen.

Die Scientology Kirche und Scientologen unterstützen Youth for Human Rights, inspiriert von den Grundsätzen des Stifters der Scientology, L. Ron Hubbard, der 1969 schrieb: „Es ist wichtig, dass alle denkenden Menschen ihre Regierungen dazu auffordern, weitreichende Reformen auf dem Gebiet der Menschenrechte durchzusetzen.“

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Mission possible: Lehrerin in Mumbai lehrt Menschenrechte


Theresa Michael, Englischlehrerin an der Glo World Finishing School in Mumbai, bildet Jugendliche in Indien zu Vertretern von Frieden, Toleranz und Menschenrechten heran. Ihre Mission heißt: „Mission possible“.

Indien zählt zur weltgrößten und bevölkerungsreichsten Demokratie. Doch leider sind die Menschenrechte immer noch keine Selbstverständlichkeit. Kinder werden zwangsverheiratet, 53 Prozent wurden sexuell missbraucht und geschätzte 60 Millionen werden zur Arbeit gezwungen.

In einem Dorf in der Nähe von Mumbai arbeitet die Englischlehrerin Theresa Michael von der Glo World Finishing School daran, diesen Trends entgegenzuwirken. Als sie begann, ihre Schüler mit dem „Youth for Human Rights“-Programm auszubilden, sah sie eine dramatische Veränderung.

Schüler, die früher rüpelhaft und gewalttätig waren, wurden ruhiger und freundlicher zu ihren Mitschülern. Andere, die als „handysüchtig“ beschrieben wurden, löschten ihre Spiele und halfen anderen, gleiches zu tun. Sie begannen, ihre gegenseitigen Rechte auf Bildung zu verteidigten. Mehrere drogenabhängige Jugendliche beschlossen aus eigenem Antrieb, einen Neuanfang zu machen und ihre Drogen in einem Lagerfeuer zu verbrennen. „Sie fühlen sich jetzt von der richtigen Art, falsche Handlungsweise zu beenden, angezogen“, sagt Michael. „Sie fühlen sich geehrt, wenn ich ihnen die Verantwortung übertrage, sich für Menschenrechte einzusetzen.“

Youth for Human Rights ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die von der Scientology Kirche unterstützt wird und die sich für die Umsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte einsetzt. Dies geschieht mit leicht verständlichen Broschüren und anschaulichen Kurzvideos, in denen die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vermittelt werden. Die Kinder lernen z. B., was auf dem Schulhof „Unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist“ bedeutet oder wie sie ihr unveräußerliches „Recht auf Privatsphäre“ schützen können.

Innerhalb von Wochen, nachdem Theresa Michael mit dem Programm begonnen hatte und beeindruckende Ergebnisse erzielte, erhielt sie Anfragen von hundert umliegenden Dörfern, dort das gleiche zu tun. Sie nennt diese Aufgabe, die Herzen und den Geist von Mumbais Jugend zu öffnen, „mission possible“ und „ein edles Anliegen“. „Ich hoffe, mein Beitrag kann die Welt zu einem besseren Ort machen“, sagt sie.

Die preisgekrönten Materialien von Youth for Human Rights sind online kostenlos unter youthforhumanrights.org erhältlich. Das internationale Programm wird in Indien seit mehr als 12 Jahren durchgeführt. Das Netzwerk von Freiwilligen hat Seminare für mehr als 20.000 Leute abgehalten, darunter auch Polizeikadetten und Mitglieder des Militärs.

Die Mutterorganisation von „Youth for Human Rights“ –„United for Human Rights“ – ist als weltweit größte, nichtstaatliche Menschenrechtsinitiative in 192 Ländern aktiv und arbeitet mit 1.500 Gruppen und Organisationen zusammen.

Die Scientology Kirche und Scientologen unterstützen Youth for Human Rights, inspiriert von den Grundsätzen des Stifters der Scientology, L. Ron Hubbard, der 1969 schrieb: „Es ist wichtig, dass alle denkenden Menschen ihre Regierungen dazu auffordern, weitreichende Reformen auf dem Gebiet der Menschenrechte durchzusetzen.“

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
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Mittwoch, 26. Oktober 2016

Einweihung des neuen Gebäudes für Nationale Angelegenheiten in Dublin


Das neue Büro für Nationale Angelegenheiten der Scientology Kirche öffnet ihre Pforten in Dublin auf dem Merrion Square, als permanenter Sitz für die Förderung der kirchlichen Programme zur sozialen Verbesserung.

Im Laufe der Jahrhunderte war die irische Nation eine Quelle der Kultur, Poesie und Kunst für die westliche Zivilisation. Im Mittelpunkt steht dabei Dublin. Innerhalb ihres Stadtkerns gibt es einen Ort, dessen geschichtsträchtige Straßen eine eindrucksvolle Repräsentation von allem bietet: den majestätischen Merrion Square.

An diesem legendären Ort wurde am 15. Oktober in der 4 Merrion Square North das neue Gebäude des Büros für Nationale Angelegenheiten der Scientology Kirche eingeweiht. Das Gebäude ist die neue Heimat der Scientology Kirche Irland und wurde offiziell von Führungskräften und Mitarbeitern der Kirche eröffnet.

Das neue Amt für Nationale Angelegenheiten ist nur einige Blocks der berühmtesten Nationalmuseen und Gebäuden Irlands entfernt: darunter zählt die National Gallery, das National History Museum, das Trinity College und das Leinster House, der Sitz des Parlaments.

Inmitten der georgianischen Architektur von Dublin liegt das historische Gebäude, das in den 1970er Jahren erbaut wurde. Weit vor der Geburt der amerikanischen Demokratie und der großen Migration irischer Familien an die Westküste Amerikas. Jetzt, mehr als zwei Jahrhunderte später, ist es nun die Heimat der immer weiter wachsenden Scientology Kirche in Irland.

David Miscavige, das kirchliche Oberhaupt der Scientology Religion, eröffnete die Veranstaltung mit den Worten: „Mit der Eröffnung des Büros für Nationale Angelegenheiten der Scientology Kirche in Irland setzen wir die Tradition unseres Stifters L. Ron Hubbard fort, der sein Büro am Merrion Square 69 hatte. Und wir tun dies mit der Absicht, allen Menschen unsere humanitären Initiativen anzubieten und zu Ehren unseres Stifters L. Ron Hubbard: Eine Zivilisation ohne Wahnsinn, ohne Verbrecher und ohne Krieg zu schaffen, in der die Fähigen erfolgreich sein und ehrliche Menschen Rechte haben können und der Mensch die Freiheit hat, zu größeren Höhen aufzusteigen.“

Als L. Ron Hubbard im Februar 1956 das erste Mal in Dublin am Merrion Square ankam, um das American College of Personnel Efficiency zu etablieren, das ein Modell für den ersten Einführungskurs in Scientology war, bemerkte er, dass der irische Winter anhaltend war und schrieb: „Wenn das Wetter kalt ist, ist das irische Herz warm“.

Die Lage des historischen und wunderschön restaurierten Gebäudes spiegelt den Respekt und die Ehrfurcht wider, die L. Ron Hubbard für das Land und die Leute empfand. In diesem Sinne wird das neue Gebäude für Nationale Angelegenheiten dem Land Irland gewidmet, in der Hoffnung auf eine bessere Welt und mit den praktischen Lösungen, die diese Hoffnung in die Realität umsetzen. Diese Philosophien stehen im Mittelpunkt der weltweiten sozialen Mission der Scientology Kirche seit ihrer Gründung vor mehr als einem halben Jahrhundert.

Mit ihrem Hauptsitz in Amerika ist die Scientology Kirche zu einer weltweiten Institution angewachsen, die die Achtung der Menschenrechte und die Schaffung einer Welt ohne soziale Missstände zum Ziel hat. Dafür engagieren sich Zehntausende von Scientologen auf jedem Kontinent der Erde. Diejenigen, die herausfinden, was Scientology in einer unruhigen Welt bietet, erkennen, dass diese Aktivitäten unterstützt und ausgeweitet werden müssen. Dies kann durch Partnerschaften und Zusammenarbeit mit anderen Religionsgemeinschaften und deren Programmen, internationalen humanitären Gruppen, Schulen, der Polizei, Kommunen und Bürgerorganisationen geschehen.

Das Büro für Nationale Angelegenheiten der Scientology Kirche Irland möchte ihre humanitären Ideale mit dem irischen Volk teilen. Von den Büros am Merrion Square aus wird sie ihre zahlreichen gemeinnützigen und humanitären Kampagnen koordinieren. Dazu gehören u. a. Bemühungen, die Drogenabhängigkeit zu bekämpfen, das Bewusstsein über die Menschenrechte zu erhöhen, schulische Leistungen und Bildungschancen für Kinder zu erhöhen sowie Kriminalität und Rückfallquoten von ehemaligen Strafgefangenen zu reduzieren.

Das neue Amt verfügt über ein interaktives Informationszentrum, in dem die Besucher mehr über die Scientology Kirche und ihre Aktivitäten zur Verbesserung der Gesellschaft erfahren können. Es ist mit hochmoderner Technologie ausgestattet und ermöglicht, durch anschauliche und detaillierte Darstellungen die grundlegenden Lehren der Religion und das Engagement der Kirche für Frieden, Gesundheit und Glück unter allen Völkern aufzuzeigen. Diese Informationen verdeutlichen die umfangreiche Arbeit der Kirche zur Förderung religiöser Toleranz, spirituellen Bewusstseins und interreligiöser Zusammenarbeit. Dadurch können Gemeinschaften aufgebaut und die Achtung für die Menschheit gestärkt werden.

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Mittwoch, 19. Oktober 2016

Neue Website von der Scientology Kirche zum Thema Relgionsfreiheit


Die Scientology Kirche International stellt allen Interessierten eine umfassende Sammlung von Informationen über das Thema Religionsfreiheit zur Verfügung, die ihr Verständnis für dieses geschätzte Recht erweitern und fördern wollen.

Die neue Website scientologyreligion.org von der Scientology Kirche International ist ein umfangreiches Nachschlagewerk, das den Relgionscharakter der Scientology durch Religionswissenschaftler unterstreicht, einschließlich der Anerkennungen von Scientology in verschiedenen Ländern dieser Erde, sowie den Einsatz der Kirche für die Religionsfreiheit, von dem jeder Mensch profitiert.

Die neue Website bietet ein eingehendes Verständnis der Scientology Religion und zeigt wegweisende Entscheidungen in Ländern auf der ganzen Welt auf, die den Begriff Religion definiert haben, und somit die Grundsätze der Religionsfreiheit für alle schützen. Für diejenigen, die die Religionsfreiheit als ein wesentliches Menschenrecht ansehen, dient diese Website als umfassende Rechercheplattform.

Scientology ist eine wirklich einzigartige zeitgenössische Religion – die einzige große Religion, die im zwanzigsten Jahrhundert entstanden ist. Millionen Menschen auf der ganzen Welt glauben an die religiösen Grundsätze und Methoden der Scientology. Mittlerweile gibt es 11.000 Kirchen, Missionen und verwandte Organisationen in Ländern auf der ganzen Welt, die etwa zehn Millionen Mitglieder betreuen.

Gerichte, Gelehrte und Regierungsstellen auf der ganzen Welt stellen immer wieder fest, dass Scientology in jeder Hinsicht eine bona fide Religion ist. Die neue Website bietet einen Überblick über die internationalen Anerkennungen und Gutachten.

Zu den Besonderheiten der Website gehören eine neue Publikation mit dem Titel „Was ist Religionsfreiheit?“, das schon immer, wie auch Toleranz, ein wichtiges Anliegen von Scientology. Obwohl Religionsfreiheit gilt, gibt es weltweite Schlagzeilen zu dieser Thematik. Viele verstehen nicht, was dieses Recht umfasst oder was der Begriff wirklich bedeutet. Religionsfreiheit ist kein Privileg, das von einer Regierung zur Verfügung gestellt wird, sondern es ist das Recht einer Person von Geburt an. Insbesondere wird angeregt, einer Charta der journalistischen Ethik in Bezug auf die Achtung der Religion oder des Glaubens zu folgen.

Weitere Besonderheiten sind die bahnbrechenden Entscheidungen, die nicht nur Siege für die Scientology Religion darstellen, sondern auch von großer Bedeutung für die Religionsfreiheit aller waren. Zwar ging es bei den Fällen in erster Linie darum, die Rechte von Scientologen zur Ausübung ihrer Religion zu verteidigen, doch dienen die Entscheidungen als Maßstäbe, die veraltete und restriktive Definitionen von Religion beseitigten und die Rechte garantieren, dass jeder seinen Glauben frei praktizieren kann. Die neue Website enthält alle Einzelheiten dieser Entscheidungen sowie die religiöse Anerkennung der Kirche in Dutzenden von Ländern auf der ganzen Welt.

Ausfertigungen der Studien von führenden Wissenschaftlern vergleichbarer Religionen, Wissenschaftler vergleichbarer Religionen, Religionshistorikern, Religionswissenschaftlern und Soziologen, die bestätigen, dass Scientology unbestreitbar als Weltreligion anzusehen ist.

Veröffentlicht ist auch das Glaubensbekenntnis und die Kodizes, Axiome und Ziele der Scientology-Kirche. Sie wurden vom Stifter der Scientology, L. Ron Hubbard, in den 1950er Jahren während des Entstehens der Religion geschrieben; sie bilden die Grundsätze für die Ausübung und Expansion der Scientology und sind es bis heute.

Man erfährt über den Nutzen, den die Öffentlichkeit aus den humanitären Initiativen und Hilfsprogrammen der Scientology Kirche ziehen kann, die von ihren Gemeindemitgliedern ausgeführt und unterstützt werden. Sie bringen wirksame Lösungen, die verschiedene gesellschaftliche Problemfelder betreffen, die verursacht werden durch Drogenmissbrauch, Menschenrechtsverletzungen, Analphabetentum und moralischen Niedergang.

Viele Videos sind auf der neuen Website zu sehen, von angesehenen Wissenschaftlern, Rabbinern, Pastoren verschiedener Glaubensrichtungen, Sozialarbeitern und anderen, die über den wahren Charakter der Religion und den öffentlichen Nutzen sprechen, der durch die humanitären Programme erreicht wird.

Aufgeführt sind internationale Menschenrechtsstandards bezüglich der Religionsfreiheit, die in internationalen Menschenrechtsverträgen aufgeführt sind, einschließlich der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte, der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, der Erklärung der Vereinten Nationen über die Beseitigung aller Formen von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund von Religion oder Glauben sowie zahlreiche Leitlinien der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Alle relevanten Artikel sind aufgelistet und der vollständige Text der Dokumente ist vollständig nachlesbar
.
Die Scientology Kirche hat sich seit ihrer Gründung für die Religionsfreiheit und die Einhaltung der Menschenrechte eingesetzt, damit die Ziele der Scientology, wie sie 1965 von L. Ron Hubbard formuliert wurden, erreicht werden können:
„Eine Zivilisation ohne Wahnsinn, ohne Verbrecher und ohne Krieg, in der der Fähige erfolgreich sein kann und die ehrliche Wesen Rechte haben können und in der der Mensch die Freiheit hat, zu größeren Höhen aufzusteigen.“

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Mittwoch, 12. Oktober 2016

„United for Human Rights“ mit dem Menschenrechtspreis ausgezeichnet


Kolumbien - United for Human Rights Florida wurde mit dem kolumbianischen „José Hilario López Valdes“-Preis für herausragende Förderung der Menschenrechte ausgezeichnet.

Gracia Bennish aus Tarpon Springs, Florida, Präsidentin von United for Human Rights Florida, und Paula Gutierrez, Vize-Präsidentin von United for Human Rights Miami, erhielten am 9. September vom Verteidigungsministerium in Bogota den „José Hilario López Valdes“-Preis für Menschenrechte. Sie wurden für ihre herausragende Arbeit in der Menschenrechtsbildung bestätigt.

Die Medaille wurde zu Ehren des kolumbianischen Präsidenten Hilario Lopez Valdes  benannt (1849-1853 und 1863), der sich für die Menschenrechte einsetzte, indem er die Abschaffung der Sklaverei und die Trennung von Kirche und Staat sowie die Pressefreiheit etablierte.

Rund 1.000 Menschen nahmen an der Zeremonie teil und Millionen sahen im Fernsehen, wie der Verteidigungsminister die Medaillen an sieben Zivilisten für deren Arbeit für die Menschenrechte in Kolumbien und der ganzen Welt überreichte. Unter den Geehrten war Antonio José Navarro Wolff, ehemaliger Guerillakämpfer in der M-19, der seine Wiedergutmachung leistete und in den öffentlichen Dienst eintrat. Er wurde in die Kolumbianische Versammlung gewählt und half, die Verfassung von 1991 auszuarbeiten, welche das oberste Gesetz des Landes geblieben ist.

Gracia Bennish ist seit 2008 Präsidentin von United for Human Rights Florida, als die Organisation im Gedenken an den 60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gegründet wurde. Sie hat in Kuba die Menschenrechtserziehung eingeführt und arbeitet seit 2014/15 mit dem US-Außenministerium zusammen, um sicherzustellen, dass Visa für kubanische Menschenrechtsanwälte ausgestellt werden, die an den Projekten von United von Human Rights teilnehmen.

Bennish unterrichtete die Gesetzgeber von Florida über die Bedeutung der Menschenrechtserziehung als Mittel, einige der dringendsten staatlichen Probleme anzugehen. Laut US-Justizministerium ist in Süd-Florida Sexhandel einer der größten Missstände, von dem auch viele Kinder betroffen sind. Durch die Menschenrechtsbildung wurde die Bevölkerung sich dieser Probleme bewusster, was dazu führte, dass Opfer gerettet und Täter vor Gericht gebracht werden konnten.

Neben ihrer Arbeit mit United for Human Rights Miami hat die gebürtige Kolumbianerin Paula Gutierrez Menschenrechtsprogramme für Mitglieder der kolumbianischen Streitkräfte gefördert. Gegenwärtig ist sie gehandikapt aufgrund von Verletzungen, die sie während der gewaltsamen Auseinandersetzungen in Kolumbien erlitten hat. Des weiteren organisierte sie Spielzeugsammelaktionen für bedürftige kolumbianische Kinder und ein Pilotprogramm für Jurastudenten, bei dem die Studenten Menschenrechtsunterricht an Schulen in der Region abhielten.

Alle Abteilungen des Militärs sowie Beamte der Polizei waren vertreten“, so Bennish. „Sie waren sehr dankbar für unsere Arbeit und über das „Vereint für Menschenrechte“-Programm, so dass das Bewusstsein für Menschenrechte beim kolumbianischen Militär in dieser entscheidenden Zeit erhöht werden konnte, in der der Vertrag mit der FARC unterzeichnet wurde und ehemalige Guerillas in die Gemeinschaft integriert wurden.“

Die Scientology Kirche und Scientologen unterstützen United for Human Rights (Vereint für Menschenrechte), dessen preisgekrönte Unterrichtsmaterialien in 27 Sprachen übersetzt wurden und die in 195 Nationen die Botschaft der Menschenrechte bringen.

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Mittwoch, 5. Oktober 2016

Auszeichnung vom Weißen Haus an Hilfsorganisationen verliehen



Unter den religiösen und humanitären Organisationen, die am 13. September für ihre Arbeit, die Katastrophenvorsorge in Los Angeles zu verbessern, geehrt wurden, befand sich auch die Scientology Kirche.

Die Leiter der Interfaith Clergy Coalition Los Angeles County wurden am 13. September während einer speziellen Präsentation im Weißen Haus für ihre Arbeit geehrt, die Katastrophenvorsorge zu fördern und damit die Sicherheit der gesamten Gemeinde zu gewährleisten.

Die Auszeichnung wurde verliehen an Leslie Luke, stellvertretender Direktor des Los Angeles County Emergency Management, an Bischof Juan Carlos Mendez, Churches in Action, an Osas Otasowie, Amerikanisches Rotes Kreuz, Großraum Los Angeles, an Adnan Khan, Rat für pakistanisch-amerikanische Angelegenheiten, an Rev. Janet Weiland, Scientology Public Affairs und Ehrenamtliche Scientology Geistliche, sowie an Curtis Hsing und National Volunteers, Buddhist Tzu Chi Foundation.
Die verheerende Hurrikan-Saison 2005 und die Zerstörung, die durch Katrina, Rita und Wilma verursacht wurde, machten deutlich, dass ein größeres gemeinschaftliches Engagement notwendig ist, um auf Großkatastrophen vorbereitet zu sein.

Die Scientology Kirche Los Angeles ist ein aktives Mitglied des Disaster Preparedness Team der Stadt. Das Team der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen steht auf Abruf bereit, um in Notfällen ohne Verzögerung zu reagieren.

Das Büro für religiöse Organisationen und Nachbarschaftshilfe des Weißen Hauses wurde auf Anordnung des Präsidenten eingerichtet, um diese Aktivitäten unter Leitung des Heimatschutzministeriums und der Bundesagentur für Katastrophenschutz zu koordinieren. Es dient dem Zweck, Brücken zwischen der Bundesregierung und, weltlichen wie religiösen, gemeinnützigen Organisationen zu etablieren, um Amerikanern, die in Not geraten sind, besser helfen zu können. Das Büro ist als Hilfe für gemeinnützige Organisationen gedacht, die in ihren Gemeinden mehr bewirken möchten.

Bei der Eröffnung des Büros im Februar 2009 sagte Präsident Obama: „Es gibt eine Kraft für das Gute, die mächtiger ist als die Regierung. Dieser Wunsch, etwas zurückzugeben, dieses Verlangen nach einem Sinn, der größer ist als wir selbst, ist ein Ausdruck des Glaubens, der sich nicht nur in Kirchen, sondern in Seniorenheimen, Notunterkünften, Schulen und Krankenhäusern offenbart …“

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