Dienstag, 27. Juni 2017

Forschungen und Entdeckungen im Bereich des Lebens





Seit seinem zwanzigsten Lebensjahr betrieb L. Ron Hubbard Grundlagenforschung im Bereich des Lebens und der Geisteswissenschaften. Er hatte seine Forschung vom Gesichtspunkt der wissenschaftlichen Methodologie aus betrieben. Das Gebiet des Lebens war so sehr unbekannt, dass es bis damals keine umrissene Bezeichnung dafür gab. Hubbard gab diesem Fachgebiet den Namen „Dianetik“ (Dia – durch, nous – Verstand).


Um etwas zu beschützen, muss man wissen, was es ist und ein wissenschaftlich fundiertes Wissen davon haben, was es ist. Die biologischen DNA-Theorien gelten für Leben plus Materie und alle Anstrengungen, Materie dazu zu bringen, Leben zu erzeugen, sind bisher fehlgeschlagen.

Bergsons „elan vital“ und andere philosophische Mutmaßungen standen nicht im Einklang mit dem, was sich L. Ron Hubbard im 20. Jahrhundert unter einer ordentlichen, geregelten wissenschaftlichen Methodologie vorstellte. Vermutung und Autorität sind ein dürftiger Fels, um darauf alle Vorhersagen zu begründen.
Da es keine wirkliche Bezeichnung gab, die dieses Studienfach erfasste, war es natürlich unmöglich, Lehrgänge darin zu belegen. Dessen Antworten konnten nicht in bekannten Bereichen liegen, da es selbst unbekannt war – nicht nur im Hinblick auf seine Identität, sondern auch im Hinblick auf seine charakteristischen Merkmale.

Was immer eine Universität an Mathematik und Physik anbot, belegte Hubbard. Doch danach wurde er größtenteils durch den Mangel an weiteren akademischen Studiengebieten aufgehalten. Er erinnerte sich in späteren Jahren, dass das Projekt in seinem Kopf konkrete Formen annahm, als er feststellte, dass die unterrichteten Psychologie- und Philosophielehrgänge für die Forschungsarbeit, die ihm vorschwebten, unzulänglich waren. Denn in keinem von beiden konnte er Professoren oder Studenten finden, die moderne Mathematik oder Physik studiert hatten oder etwas verwendeten, das ihm als wissenschaftliche Methodologie beigebracht worden war und die, seiner Erfahrung nach, die Fehler in der Logik (Mathematik), die er in diesen fand, eingestehen würden. Der Naturwissenschaftler, in seiner eigenen, wohlgeordneten Welt, konnte dem Durcheinander, das in den Geisteswissenschaften herrschte, keinen Glauben schenken.

Also begab sich L. Ron Hubbard auf eine Expedition und begann das Leben zu studieren. Primitive Kulturen schienen ein guter Ausgangspunkt zu sein. Noch nie war irgendein moderner Forscher mit so vielen widersprüchlichen Informationen oder Fachgebieten und so kümmerlichen Ergebnissen daraus konfrontiert worden. Doch es war nahe liegend, dass die Naturwissenschaften mit ihrem Sprint im letzten Jahrhundert, der sich damals sogar noch beschleunigte, das, was als Geisteswissenschaften bekannt war, übertreffen und sogar überwältigen würde. Und das hat sich bestätigt.

Angesichts der erschwerten Forschung, die der völlige Mangel an Forschungszuschüssen und -geldern während der Vorkriegszeit mit sich brachte, hatte Hubbard die wirtschaftlichen Aspekte des Ganzen zu lösen. Dies erreichte er hauptsächlich mit dem Schreiben und der Filmkunst, in denen er sehr erfolgreich war.

Schließlich bewegte L. Ron Hubbard sich durch all die Spiegellabyrinthe und den vollständigen Nebel der Geisteswissenschaften zurück und beschäftigte sich mit Zytologie. Er musste das Gebiet in den flüchtigen Momenten studieren, die er während seines überarbeiteten und überbelasteten Lebens übrig hatte. Er fand einige Hinweise auf zellulare Erinnerung und Speicherung von Verhaltensmustern und entwickelte – und verwarf sie als unmöglich – eine heute noch existierende Theorie über Erinnerungsspeicherung in Molekülen.

1945 forschte Hubbard im Oak-Knoll-Marinekrankenhaus. Er bediente sich der dortigen Bibliothek und der Einrichtungen und führte endokrine Experimente durch, die darauf beruhten, dass die endokrinen Drüsen eine Schalttafel auf der Grundlage des Reizreaktionsmechanismus sind. So stellte Hubbard in weniger als einem Jahr fest, dass bei Lebensformen die Funktion die Struktur zu bestimmen scheint.

Da das Gegenteil für richtig gehalten wurde (und zu keinem Durchbruch geführt hatte), konnte er daher eine neue Richtung verfolgen. Schließlich fand er heraus, dass das Leben an Potenzial zunahm, wenn man Hinzufügungen abstreifte. Dies bedeutete, dass er möglicherweise auf dem Weg dazu war, Leben als eine reine Kraft zu isolieren. Er stellte fest, dass sich das Lebenspotenzial erhöhte, indem man diese erleichterte (mit einer Methode des Auslöschens). Daraus entstand die Dianetik (Dia – durch, nous – Verstand) und später, nach weiteren Forschungen, Scientology.

Da sie in Zusammenhang mit psychosomatischen Krankheiten stand, bot L. Ron Hubbard die Entdeckungen und die Abhandlungen darüber führenden Vereinigungen im Gesundheitswesen an und wurde schroff abgewiesen. Sie hatten nichts mit Grundlagenforschung zu tun.

Ein Kollege aus der Medizin und ein psychiatrischer Verleger sagten ihm, dass ihm nur noch die Öffentlichkeit bliebe; also schrieb er das Buch „Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“, das überraschend populär wurde.

Dieses Lebensverbesserungs- und Selbsthilfebuch erschien auf 116 Bestsellerlisten, wurde in 50 Sprachen übersetzt und ist über 21 Millionen mal in 165 Nationen verkauft worden. Millionen Menschen haben, dank dieses Buches, Ihr Leben und das anderer Menschen verbessern können. Nicht ohne Grund beschrieb L. Ron Hubbard: „Sie begehen ein Abenteuer. Behandeln Sie es wie ein Abenteuer und mögen Sie nie wieder derselbe sein“.

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Mittwoch, 21. Juni 2017

Werkzeuge für das Leben: Online-Kurse zur Lebensverbesserung


Ganz gleich, welchen Schwierigkeiten Menschen im Leben gegenüberstehen: es gibt hervorragende Lösungen und effektive Werkzeuge, um Probleme zu bereinigen, das eigene Leben und das Leben der Menschen im Umfeld zu verbessern.

L. Ron Hubbard hat in der Scientology Religion die grundlegenden Fragen nach dem Sinn des Lebens und dem Woher und Wohin des Menschen aus einer spirituellen Sicht beantwortet. Es geht um die Erlösung und Vervollkommnung der unsterblichen Seele die jeder Mensch ist. Damit einher geht das Wiederfinden der eigentlichen schöpferischen Ursachekraft der Seele zur allumfassenden, verantwortlichen Gestaltung des Daseins im menschlichen Miteinander.

Dieses spirituelle Ziel ist gemäß der Scientology-Lehre im innersten untrennbar verbunden mit dem Erreichen einer idealeren Lebenskultur. Der Mensch soll sich selbst aus dem (wie auch immer gearteten) „Jammertal“ führen.

Herausgelöst aus ihren größeren spirituellen Zusammenhängen findet man in den Scientology-Kursen zur Lebensverbesserung Antworten auf viele Fragen, die das menschliche Dasein betreffen. Dazu gehört man selbst als Individuum, aber auch die Ehe, Kinder, der Beruf und sogar die Leitung und Verwaltung einer Organisation jeglicher Art. Die Antworten können helfen, das Dasein in allen Bereichen zu einem Besseren zu wenden und Erfüllung und Glück zu erfahren - im Kleinen wie im Großen.

Scientology-Kurse zur Lebensverbesserung sind daher unvergleichlich nutzbringend. Sie enthalten wichtige Daten über Themen, die im Leben von entscheidender Bedeutung sind. Über zwischenmenschliche Beziehungen, persönliche Motivation, Ehe, Kinder, Ehrlichkeit, Ethik, Ziele, Zielsetzungen, Wohlstand und über andere Themen sind eine Fülle an Informationen erhältlich. Einer Person können diese hilfreichen Daten die Tür zu positiver Veränderung, Fortschritt und Erfolg im Leben führen.

In jahrzehntelanger Forschung der spirituellen Grundlagen des Lebens kristallisierte L. Ron Hubbard die übergeordneten Daten des Lebens und der Lebensführung heraus. Das Wissen in den Scientology Lebensverbesserungskursen wurde diesen Entdeckungen entnommen. Hier findet man keine Meinungen, Spekulationen oder alte, unbrauchbare Ideen, sondern verwendbares Wissen. Es handelt sich um spirituelle Wahrheiten entspringendes Wissen und die sich daraus ergebenden Hilfsmittel, die das Leben zum Besseren verändern.

Die Kurse zur Lebensverbesserung vermitteln Hilfsmittel für die wichtigsten und manchmal Schwierigkeiten bereitenden Aspekte des Lebens. Mit jedem Kurs geht ein Arbeitsbuch einher, das alle erforderlichen Lektionen und Materialien für den Kurs enthält. Alle Kurse wurden sorgfältig, im Interesse eines effektiven und effizienten Studiums gestaltet. Man erhält eine Fülle an praktischen Hilfsmitteln und Aufgaben, die helfen können, die in jedem Kurs gelehrten Prinzipien zu erlernen und zu verstehen, damit man diese sofort und vollständig im Leben anwenden kann. Man wird feststellen, dass dieses Wissen intuitiv und anstrengungslos verwendet werden kann, noch bevor man einen Kurs abgeschlossen hat.

Die hilfreichen Kurse sind auch als Online-Kurse verfügbar und müssen nicht in einer Scientology-Kirche absolviert werden. Man schreibt sich einfach für einen Online-Kurs auf der Homepage https://www.scientology.de/courses/ ein und erhält Hilfsmittel, um sämtliche Schwierigkeiten im Leben selbst überwinden zu können, und um ein erfüllteres und glücklicheres Leben führen zu können.

Zu jedem Kurs gibt es eine Erläuterung und Zusammenfassung, Informationen wie der Kurs aufgebaut ist, wie lange der Kurs dauert und welche Materialien benötigt werden. Informationen zur Online-Kursbetreuung, Unterstützung und zum Kursabschluss sind ebenfalls vorhanden.

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Dienstag, 13. Juni 2017

Neues Gebäude der Scientology Kirche in Kopenhagen eingeweiht





Über 2.500 Scientologen und Gäste feierten die Einweihung des neuen Gebäudes der Scientology Kirche in Kopenhagen sowie die fortschreitende Expansion.


Die Scientology Kirche Kopenhagen hat nun ihre neue Heimat im Zentrum der dänischen Hauptstadt. Das alte Gebäude, in dem die Kirche nun beheimatet ist, wurde im Jahr 1796 im neoklassizistischen Stil erbaut. Zusammen mit lokalen Handwerkern gab die Scientology Kirche dem Wahrzeichen seinen ursprünglichen Charakter zurück, indem sie das Gebäude komplett renovierten und vieles erneuerten. Die Arbeiten beinhalteten unter anderem die komplette Restaurierung der ursprünglichen Eichenfensterrahmen, der Erker an der Außenseite, der Holztreppe und der gewölbten Decke im Inneren.

Dänemarks neue Scientology Kirche ist fünf Stockwerke hoch und nur wenige Schritte von der Fußgängerzone (Strøget) entfernt, in der täglich 75.000 Fußgänger passieren. Sie dient als zentrale Drehscheibe der Stadt für eine Reihe von humanitären Initiativen, die den Respekt der Kopenhagener Bürgergemeinde erworben haben.

Beginnend mit dem Gedicht von Hans Christian Andersen „In Dänemark wurde ich geboren“, sahen die Anwesenden eine Eröffnungszeremonie, die erfüllt war von nationaler Tradition und einem Sinn für Wunder. Die anwesenden Würdenträger belebten das Ereignis mit Berichten von humanitären Partnerschaften für ein besseres Dänemark, von Abenteuern, in denen der Schatz Wissen ist, das mit allen geteilt wird, und von einem historischen Wahrzeichens, das wie von Zauberhand wieder zum Leben erweckt wurde.

Kommunale und nationale Würdenträger ehrten den wohlwollenden Geist der Kirche anlässlich der Eröffnung wie der Stadtrat von Kopenhagen Klaus Mygind; Polizeidirektor der dänischen Polizei (i.R.) Thøger Berg Nielsen; Öffentlichkeitsdirektor und Berater der Gemeinde Kopenhagen Rene Jensen sowie der Architekt für Restaurierungen historischer Gebäude, Bjaarke Christensen.

Stadtrat Mygind wandte sich an die Versammelten, um die neue Kirche zu eröffnen und sprach von seinem Engagement für die Menschenrechte als den Faktor, der allen sozialen Fragen zugrunde liegt. „Die Menschenrechte bilden die Säulen unserer Gesellschaft. Wo sie gebrochen werden, finden wir unser größtes Elend und unsere größte Verzweiflung. Unsere Stärke liegt in der Einigkeit, und im Geiste dieser Einigkeit begann ich meine Partnerschaft mit Youth for Human Rights“.

Der Polizeidirektor der dänischen Polizei (i.R.) Thøger Berg Nielsen kennt die Tragödie des Drogenmissbrauchs nur allzu gut. Vor 10 Jahren entdeckte er das von L. Ron Hubbard, entwickelte Drogen-Rehabilitierungsprogramm nordwestlich von Kopenhagen. „Ich erinnere mich, dass ich mit einem Vater sprach, der seinen Sohn besuchte. Er sagte: ,Mein Junge ist gerettet worden, und ich werde Ihnen meinen Sohn vorstellen.‘ Sein Sohn war 10 Jahre lang heroinsüchtig, und ich sah ihm in die Augen und in das Herz und sah das Leben. Bis ich es selbst erlebt habe, konnte ich nicht glauben, dass Hard-Core-Süchtige rehabilitiert werden können. Aber die Absolventen waren real, und ihre Geschichten waren authentisch.“

Herr Jensen, Öffentlichkeitsdirektor und Berater der Gemeinde Kopenhagen, würdigte den Stifter der Scientology L. Ron Hubbard, und den Geist des Tages als einen Tag der Vorfreude auf eine wunderbare Zukunft. „L. Ron Hubbard ragt aus vielen, die vor ihm gelebt haben, heraus. Er hat Wissen gesucht und es geteilt. Er fand den Stein der Weisen und dreht ihn immer wieder, um noch mehr zu erfahren. Heute feiern wir ein Haus der Weisheit, das aus diesen Steinen gebaut wurde. Möge es die Grundlage für die Menschen in Dänemark sein zu wachsen, zu erforschen, zu leben und aufzusteigen.“

Die neue Kirche bietet den Besuchern eine Einführung in die Dianetik und Scientology, beginnend mit dem Öffentlichkeitsinformationszentrum. Seine Displays mit mehr als 500 Filmen präsentieren die Überzeugungen und Praktiken der Scientology Religion und das Leben und Erbe des Stifters L. Ron Hubbard.

Das Informationszentrum zeigt auch die vielen humanitären Programme, die Scientology unterstützt. Dazu gehören eine weltweite Initiative zur Aufklärung über die Menschenrechte, ein weitreichendes Drogenaufklärungs- und Rehabilitationsprogramm, ein globales Netzwerk zur Bekämpfung des Analphabetismus und das Scientology Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen, das zur weltweit größten nichtstaatlichen Katastrophenhilfsorganisation geworden ist.

Die Kapelle befindet sich in einem geräumigen vierstöckigen Atrium, das mit seiner Oberlichtdecke eine angenehme Atmosphäre ausstrahlt. Es wird Gastgeber für gemeindeweite Veranstaltungen sein, offen für Mitglieder aller Konfessionen.

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Mittwoch, 7. Juni 2017

Nutzbare Lösungswege zur Verbesserung der Lebensbedingungen

L. Ron Hubbard ist als Gründer der Scientology-Religion bekannt. Als Denker, Visionär und als der Weltbürger, als der er sich betrachtete, hat er mit seinem philosophischen und religiösen Werken unzählige Menschen in allen Ländern und Kulturen angesprochen.

Der Beginn der internationalen Ausbreitung der Scientology-Religion fiel mit der Zeit zusammen, als L. Ron Hubbard in Europa lebte. In den 1950er Jahren hatte er als treibende Kraft der Scientology-Bewegung regelmäßig den Atlantik überquert, um neue Zentren zu eröffnen und Vorträge zu halten.

1959, als das Wachstum der neuen Religion in Europa wie auch in anderen Teilen der Welt den Aufbau einer internationalen Ausbildungs- und Verwaltungszentrale unumgänglich machte, erwarb L. Ron Hubbard in Süd-England das Landgut Saint Hill. Von hier aus leitete er die Scientology Kirche in ihrer weiteren Ausbreitungsphase. Dort gründete er auch das sogenannte Saint Hill College, in dem Geistliche der Kirche auch heute noch ganz spezielle Ausbildungsschritte in der Seelsorge absolvieren.

Hubbards Werk, das ein umfangreiches Wissensgebäude, das über 5.000 Publikationen und etwa 3.000 Vorträge auf Tonträgern umfasst, wird heute von unzähligen Menschen an allen Orten der Welt verwendet. L. Ron Hubbard war stets auch um praktisch nutzbare Erkenntnisse und Lösungswege bemüht, die eine wünschenswerte Verbesserung der Lebensbedingungen zur Folge haben. Die Wirksamkeit seiner Methoden wird durch die weltweite Anerkennung belegt, die ihm zuteil geworden ist. Diese Anerkennung drückt sich nicht nur in vielen tausend offiziellen Ehrungen und Auszeichnungen aus, sondern auch in der Popularität seiner Werke bei Lesern aus allen Gesellschaftsschichten, Kulturen und Lebensbereichen. Millionen Menschen in aller Welt fühlen sich von Hubbard inspiriert, bereichert und im Innersten persönlich berührt.

L. Ron Hubbard war bereits in den 1930er und 40er Jahren ein bekannter Autor und Forschungsreisender. 1950 richteten sich auch die Blicke einer weltweiten Öffentlichkeit auf ihn, als er sein Hauptwerk "Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand" veröffentlichte. Hier wurde erstmals ein brauchbarer Lösungsansatz für die Probleme des menschlichen Verstandes dargelegt, dass die Grundursache für Kriege, Verbrechen, Wahnsinn und andere Formen der Irrationalität behoben werden könnte. Die Dianetik bot zudem eine vollständig, systematisierte Verfahrensweise, die jedermann anwenden konnte und kann, um sich selbst und seinen Mitmenschen zu einer deutlichen Verbesserung zu verhelfen.

Deren außerordentlichen Wert erkannte auch Dr. Frederick L. Schumann, Professor für Politologie am Williams College in Massachusetts, als er kurz nach Erscheinen des Buches in den USA und Großbritannien in den New York Times schrieb: "Die Geschichte ist zu einem Wettlauf zwischen Dianetik und der Katastrophe geworden. Die Dianetik wird gewinnen, wenn rechtzeitig eine genügend große Anzahl von Menschen dazu aufgefordert wird, sie zu verstehen."

Mit Dianetik hatte L. Ron Hubbard zwar das Rätsel des menschlichen Verstandes nachvollziehbar gelöst, doch viele der Jahrtausende alten Fragen nach der wahren Natur des Menschen, seinem "Selbst", nach dem Rätsel des Lebens überhaupt, blieben unbeantwortet.

Aus Hubbards methodischer und gründlicher Forschungsarbeit auf diesem Gebiet "der spirituellen Natur des Menschen" erwuchs die Religion Scientology. Sie ermöglichte Menschen nicht nur den Zugang zu einem erfüllten Leben, größeren Fähigkeiten und höherem Bewusstsein, sondern stellte auch praktische Methoden bereit, um scheinbar hoffnungslose gesellschaftliche Probleme wie Drogenmissbrauch, Werteverfall und Analphabetismus in den Griff zu bekommen.
Weitere Informationen unter www.scientology.de

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