Mittwoch, 20. September 2017

Ehrenamtliche Scientology Geistliche: Schnelle Hilfe bei Hurrikan Irma


Vor dem Hurrikan Irma schufen Scientologen Platz für viele der umliegenden Anwohner von Pinellas County, im Westen Floridas. Nachdem der Hurrikan sich wieder verzogen hatte, waren viele Ehrenamtliche Geistliche mit den Aufräumarbeiten beschäftigt, um schnell wieder die Normalität herzustellen.

Bereits bevor der Ankunft des Hurrikan Irma hat die in Clearwater ansässige Scientology Kirche für die dortigen Anwohner im Hotel Fort Harrison und Oak Cove Platz geschaffen, um vielen Menschen Schutz zu bieten. Jeder Zentimeter wurde voll ausgenutzt. Filme und Spiele für Kinder wurden angeboten und der Lärmpegel erreichte etwa den, wie bei einer Neujahrsfeier in New York.

Ausgebildete Köche halfen in den jeweiligen Küchen aus, um für die vielen Hundert Menschen Mahlzeiten vorzubereiten und diese auszugeben. Die Anwohner konnten so in Sicherheit und voll versorgt den Hurrikan abwarten.

Bevor der Hurrikan Irma in Clearwater ankam, wurden einige Teams von Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen gebildet, die mit entsprechenden Holzbrettern die Fenster und Glastüren der nahe gelegenen Geschäfte sicher verbarrikadierten, um die Geschäfte vor Schäden zu schützen.

Nachdem der Hurrikan Irma aus der Tampa Bay Areal abgezogen war, machten sich unverzüglich Ehrenamtliche Geistliche der dortigen Scientology Kirche an die Arbeit, um die angerichteten Schäden zu beseitigen und das schöne Clearwater schnellstmöglich wieder herzustellen. Dazu wurde von den Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen eine Hotline für die Bewohner und Geschäftsleute eingerichtet, an die man sich wenden kann, wenn Hilfe benötigt wird. Die freiwilligen Helfer nahmen zudem auch Gespräche mit Leuten uaf, die von dem Sturm traumatisiert waren.

Ehrenamtliche Geistliche gehen dahin wo immer Hilfe benötigt wird und tun was auch immer notwendig ist“, sagte Glendy Goodsell, Verantwortlicher der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen Tampa Bay. „In Clearwater gab es große Schäden durch entwurzelte Bäume und heruntergefallene Äste und wir haben geholfen, diese zu beseitigen. Die Bewohner waren darüber sehr glücklich. Selbstverständlich helfen wir, wo wir können. Unser Motto lautet: Man kann immer etwas tun. Nach einer Katastrophe hat man manchmal das Gefühl man kann nichts machen. Aber man kann immer etwas tun“, sagte Glendy Goodsell.

Bis Donnerstagmorgen, den 14. September wurden 61 Projekte abgeschlossen. Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen führten Aufräumarbeiten in mehreren Bezirken von Pinellas County und dem Tampa Bay Areal durch. Es wurden die Straßen aufgeräumt und wieder frei gemacht, umgestürzte Bäume weggeräumt, Dächer gereinigt und ausgebessert. Schutt wurde vom Hof eines älteren Veteranen beseitigt, Zufahrten von Anwohnern und deren Gärten wurden aufgeräumt und mehr als 44 Tonnen Abfall wurden von über 2.400 Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen beseitigt.

In der Gemeinde Greenwood wurde ein sehr großer Grill angeschürt, um mehr als 1.700 Mahlzeiten und Wasser an die Anwohner zu verteilen. Aufgrund eines Stromausfalls haben die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen mehr als 3.000 große Tüten Eis besorgt, damit die Anwohner Lebensmittel und Arzneien kühlen konnten. Ein Ehrenamtlicher Geistlicher brachte Eis zu einer Frau, damit sie ihr Insulin kühlen konnte. Die Frau sagte nach dem Eintreffen: „Ich habe das Rote Kreuz angerufen und ich habe andere Einrichtungen angerufen, aber ihr seid die erste Gruppe, die hier raus kommt. Vielen Dank.“

Das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen wurde vor mehr als dreißig Jahren als Antwort auf einen Appell vom Stifter der Scientology-Religion L. Ron Hubbard ins Leben gerufen. Ehrenamtliche Geistliche haben seit der Katastrophe des 11. Septembers Hilfestellung bei jeder größeren Katastrophe, einschließlich des Erdbebens in Haiti und der Hurrikane Harvey, Katrina und Ivan geleistet.

Weitere Informationen dazu sind unter http://www.volunteerministers.org/news.html zu finden.

Kontakt-/Pressedaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer / Öffentlichkeitsarbeit
Beichstrasse 12, 80802 München
TEL. 089-386070, FAX. 089-38607-109

Dienstag, 12. September 2017

Erfolgreiche Vorreiterrolle in der Drogenprävention




Im Bereich der Drogenaufklärung nimmt die Foundation for a Drug-Free World eine Vorreiterstellung auf der ganzen Welt ein. Die Aufklärungskampagnen erreichten bereits über 700 Millionen Menschen.

L. Ron Hubbards Lösung für das Drogenproblem bestand aus einem einzigartigen Drogenrehabilitationsprogramm, das nicht nur auf die Schwächung der geistigen und spirituellen Fähigkeiten einging, wie etwa durch chaotisches Denken und verringertes Bewusstsein, sondern darüber hinaus das Problem anging, das einen Menschen überhaupt dazu brachte, Drogen zu nehmen.

Einige beherzte Menschen nahmen sich L. Ron Hubbard als Vorbild und gingen den Bereich an, Menschen schon im Vorfeld genau über die Fakten von Drogen zu informieren. Sie gründeten die Foundation for a Drug-Free World. Diese Foundation ist eine gemeinnützige Organisation mit Hauptsitz in Los Angeles, Kalifornien. Sie engagiert sich dafür, illegalen Drogen, deren Missbrauch und der mit ihnen einhergehenden Kriminalität, ein Ende zu setzen.

Die Kampagne der Foundation for a Drug-Free World basiert auf der statistisch erwiesenen Tatsache, dass der illegale Drogenkonsum überall dort nachlässt, wo man jungen Leuten die ungeschminkten „Fakten über Drogen“ gibt. Dementsprechend umfasst die Informations- und Präventionskampagne der Drug-Free World die Verteilung einer Reihe von dreizehn Heften mit dem Titel „Fakten über Drogen“. Jeweils eines für jede der am häufigsten missbrauchten Substanzen.

Niemand, und schon gar keine Teenager mag es, wenn man darüber Predigten hält, was man tun darf und was nicht. Aus diesem Grund stellt die Foundation Fakten in Form von kleinen Broschüren zur Verfügung, mit deren Hilfe Jugendliche und andere Personen selbst entscheiden können, von vornherein keine Drogen zu nehmen.

Zu den Materialien der Kampagne gehört auch eine Mappe für Pädagogen, die Lehrern, Polizisten und Gemeindegruppen wirksame Hilfsmittel in die Hand gibt, um jungen Leuten zu helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Treffende Social Spots und Dokumentationsvideos ergänzen die Reihe „Fakten über Drogen“. In 90 Minuten werden Videos über die am häufigsten genommenen Drogen gezeigt, mit Berichten von Leuten, die sie selbst ausprobiert haben.

Heute haben über 700 Millionen Menschen die Botschaft „Fakten über Drogen“ gehört oder gelesen, und überall, wo die Materialien der Kampagne in großem Umfang in Gemeinden verteilt wurden, ist der Drogenkonsum drastisch gesunken.

Die Internationale Scientologen-Vereinigung (IAS) ermöglichte es mit einer Zuwendung, dass die Foundation for a Drug-Free World den inzwischen preisgekrönten Dokumentarfilm überhaupt erstellen konnte. Der Dokumentarfilm „Fakten über Drogen“ mit den TV-Spots erhielt zwischenzeitlich den Aurora Platinum Award in der Kategorie Dokumentarfilme.

Zudem erhielt die Foundation den Silver Telly Award in der Kategorie „Soziale Verantwortung“ für Fakten über Drogen. Den Communicator Award of Distinction gab es dafür, dass mit „Fakten über Drogen“ die Branchenstandards für Qualität und Leistung übertroffen wurden. Somit erzielte die Foundation for Drug-Fee World mit den preisgekrönten TV-Spots und dem Dokumentarfilm beispiellose Resultate und Erfolge in der Drogenaufklärung.

Um dieses erfolgreiche Drogenaufklärungsprogramm in vielen Ländern zu verbreiten und dem Drogenkonsum Einhalt zu gebieten, wurden Partnerschaften mit verschiedenen Organisationen in 55 Ländern in Nordamerika, Lateinamerika, Europa und Südafrika eingegangen.
Weitere Informationen sind zu finden unter http://de.drugfreeworld.org/

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Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
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Mittwoch, 6. September 2017

Neues Video über Ehrenamtliche Scientology Geistliche



Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen sind hoch engagiert und rund um den Globus aktiv. Sie helfen in Gemeinden während kleinen und großen Katastrophen. Ein neues Video vermittelt der Öffentlichkeit das Wesentliche, was die Ehrenamtlichen Geistlichen tun und wofür sie stehen.

In knapp zwei Minuten präsentiert ein neues Video auf dem Scientology YouTube-Videokanal „We Stand to Help“ – „Wir sind bereit, um zu helfen“ den Geist der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen Bewegung und die Auswirkungen auf das Leben von Menschen in Städten und Dörfern auf der ganzen Welt.

Bei der Entwicklung des Programms der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen (Volunteer Ministers) im Jahr 1976 schrieb der Gründer der Scientology, L. Ron Hubbard: „Ein Ehrenamtlicher Geistlicher verschließt seine Augen nicht vor dem Schmerz, dem Bösen und der Ungerechtigkeit des Daseins. Viel mehr ist er ausgebildet, um diese Dinge zu handhaben und anderen zu helfen, Erleichterung von ihnen zu erfahren und neue persönliche Stärke wieder zu gewinnen. Wie erreicht ein Ehrenamtlicher Geistlicher diese Wunder? Grundsätzlich nutzt er die Technologie von Scientology, um die Zustände zum Besseren zu ändern, für sich selbst, seine Familie, seine Gruppen, Freunde, Mitarbeiter und für die Menschheit.“

Menschen aller Konfessionen, und auch ohne Konfession, sind eingeladen, sich die Fertigkeiten eines Ehrenamtlichen Geistlichen in jeder Scientology Kirche oder Mission anzueignen. Selbstverständlich stehen diese 19 Kurse auch online im Internet zur Verfügung. Interessenten können sich beitragsfrei auf der Website der Ehrenamtlichen Geistlichen einschreiben, die unter http://de.volunteerministers.org/training.html zu finden ist, und eine kostenlose Ausbildung absolvieren.

Ein 26-jähriger Ehrenamtlicher Geistlicher aus Dhaka, Asaduzzaman Sajib, hatte dieses Online-Programm im Internet gefunden und alle 19 Kurse absolviert. Er meinte dazu: „Es gibt Leute, denen ich geholfen habe und die mir danken, wann immer sie mich treffen. Sie erzählen mir, wie sie sich geändert haben, seit ich ihre Probleme lösen konnte, indem ich sie in diesen Werkzeugen unterrichtete. Ich fühle, dass ich etwas Außergewöhnliches weitergebe. Und das in einer Gesellschaft, wo man diese Werkzeuge dringend benötigt. Das schöne ist, dass ich jeden Tag eine große Wirkung erziele.“

Diese Ausbildung kann man auch während der kontinentalen Cavalcades und Goodwill Touren in den leuchtend gelben Wanderzelten der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen abolvieren. Alle praktischen Verfahren, die von Ehrenamtlichen Geistlichen verwendet werden, stammen aus den Kapiteln des Scientology-Handbuchs. Alle diese Kapitel zusammen geben die Werkzeuge, die man benötigt, um beinahe jede Situation im Leben zu konfrontieren und zu meistern.

Ein globales Netzwerk von Ehrenamtlichen Geistlichen reagiert in Zeiten von Katastrophen. Ein Veteran der Ehrenamtlichen Geistlichen, Ayal Lindeman, der in zahlreichen Katastrophengebieten geholfen hat , sagt: „Eine der schlimmsten Auswirkungen einer Tragödie ist die Hoffnungslosigkeit, die zurückbleibt. Überlebende leiden an fast unvorstellbarem Verlust von lieben Menschen und allem, was sie besitzen, und sie stehen vor einer ungewissen Zukunft. Ich glaube, unser wertvollster Beitrag ist unsere Fähigkeit, Hoffnung wieder auf leben zu lassen.“

Täglich haben wir kleine Wunder geschaffen“, sagt Koji Minami, einer der Leiter der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen nach der Tsunami Katastrophe in Japan 2011. „Wir haben die alten Menschen aufgeheitert und ermutigt, die jungen Menschen in der Technologie der Ehrenamtlichen Geistlichen geschult und Verzweiflung in den am schrecklichsten betroffenen Gebieten in Hoffnung verwandelt. Die Aktivitäten der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen ermöglichen es den Menschen, wieder zu träumen. Das Beste, was eine Person tun kann. Es war wunderbar, ein Teil davon zu sein.“

Sehen Sie sich das neue Video der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen auf dem Scientology YouTube Video-Kanal an oder besuchen Sie für weitere Informationen die Website der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen: http://de.volunteerministers.org/home.html

Kontakt-/Pressedaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer / Öffentlichkeitsarbeit
Beichstrasse 12, 80802 München
TEL. 089-386070, FAX. 089-38607-109